
Dritter Tag der Fotoreise, heute morgen hieß es wieder 4 Uhr klingelt der Wecker und kurz vor 5 sitzen wir im Auto unterwegs zum Fotospot. Im Grunde erneut das selbe Motiv wie gestern morgen jedoch war heute das Wetter wesentlich besser und es gab einen schönen Sonnenaufgang, es wurden verschiedene Perspektiven probiert und das morgendliche Licht gab dann eine schöne Stimmung.
Aber man kann sagen, solche Reise bringt dann wenig Schlaf mit sich, denn gestern waren wir Abends unterwegs und erst ca, 1 Uhr Nachts wieder in der Unterkunft. Was mir sehr auffällt, bei wenig Licht ist das Fotografieren doch sehr viel anders, man muss seine Kamera schon sehr gut kennen, denn im Dunkeln sieht man eben sehr wenig, Einstellungen gehen dann nicht mehr so einfach da man einfach die Knöpfe nicht so findet. Auch das fokussieren ist Deutlich erschwert, der AF hat bei meiner Sony mit dem 16er Viltrox komplett versagt, blieb dann nur noch Manuell den Fokus zu setzen. Die Canon R verhält sich da doch wesentlich entspannter aber auch da war dann irgendwann Schluss als es doch dann sehr Dunkel wurde.
Und ich habe festgestellt, was ich ja schon oft gelesen habe, Schraubfilter sind echt schwierig, es arbeitet sich einfach sehr schwer damit und bei 2 Filtern + Weitwinkel bleibt eine Sichtbare Vignette. Tja und Stativ, an der Küste ist es doch recht windig und die nächste Anschaffung wird dann wohl ein Ordentliches Stativ sein, welches nicht zu zappeln beginnt bei Wind. Das sind schon mal die ersten beiden Erkenntnisse, welche ich gesammelt habe.
Heute Abend geht es dann wieder los, der Schlafrythmus ist jetzt schon komplett durcheinander aber es macht Spaß