Beiträge von Tommy

    Dieses Foto entstand zufällig – ein Fotograf und sein Modell, beide völlig versunken in den Moment.
    Ich stand etwas entfernt, beobachtete nur die Szene und drückte ab, ohne dass sie mich bemerkten.

    Mich faszinierte das Zusammenspiel aus Licht, Bewegung und der Ruhe, die trotzdem in diesem Moment lag.
    Die bewusste Unschärfe soll diese Distanz und zugleich die Zartheit des Augenblicks betonen.

    📷 Sony A7 II | 70–200 mm | SW-Entwicklung in DxO

    Ein Augenblick zwischen Licht und Zeit

    Dieses Foto entstand an einem Ort, an dem die Vergangenheit langsam zu Staub wird.
    Mich fasziniert, wie sich Licht in solchen Räumen verändert – es scheint nicht mehr nur zu beleuchten, sondern fast etwas Heiliges zu bewahren.

    Ich habe das Motiv bewusst in Schwarzweiß umgesetzt, um die Struktur und Stimmung hervorzuheben.
    Kein Drama, keine Geschichte – nur ein stiller Moment, in dem die Zeit sichtbar wird.

    Wie empfindet ihr solche Orte – eher traurig oder eher friedlich?

    📷 Fujifilm X-T3 | 80 mm | f/5

    Der Verfall der Zeit

    Ich wollte diesen Moment unbedingt festhalten – kein großes Setup, keine Kamera, nur das iPhone und eine Sekunde, in der Licht, Stimmung und Ausdruck einfach gepasst haben.
    Für mich erzählt das Bild mehr als ein klassisches Portrait: es zeigt zwei Seiten einer Person, vereint in einer stillen Bewegung.

    Bin gespannt, wie ihr das interpretiert – seht ihr eher Ruhe, Nachdenklichkeit oder vielleicht eine Art innere Distanz?

    📷 iPhone 14 – SW entwickelt in Lightroom Mobile

    Zwischen Spiegelung und Wirklichkeit

    Ein stiller Morgen bei -5 °C.
    Der erste Frost lag auf den Feldern, Nebel hing über den Wiesen und die Sonne kündigte sich nur als zarter Schimmer am Horizont an.
    Ich wollte den Moment festhalten, in dem die Nacht langsam dem Licht weicht – und die Farben des Herbstes für einen Augenblick im Frost gefangen sind.

    Alle Aufnahmen entstanden zwischen 7:00 und 8:00 Uhr, teils mit der Canon EOS R und dem EF 70–200 mm F4 L, teils mit der Sony A7 II und dem 28–70 mm.
    Entwickelt in DxO PhotoLab, ohne starke Eingriffe – der Morgen war von selbst schön genug.

    Frost & Farb Im ersten Licht Frostiger Morgen Zwischen Nacht und Tag

    Mich faszinieren solche Motive, bei denen sich Technik, Symmetrie und Oberfläche zu einer eigenen Ästhetik verbinden.
    Hier war es die Kombination aus den klaren Formen, den metallischen Strukturen und dem fast humorvollen Schildtext, die mich angezogen hat.

    Aufgenommen mit der Fujifilm X-T3, entwickelt in DxO PhotoLab in Schwarzweiß.
    Ich wollte den Fokus auf das Zusammenspiel aus Form und Material legen – ohne übertriebenen Kontrast, damit die Details im Metall erhalten bleiben.

    Mich würde interessieren:
    Wie wirkt die Reduktion auf reine Form und Struktur auf euch – technisch, steril oder gerade dadurch spannend?
    Würdet ihr die Symmetrie exakt so lassen oder leicht aufbrechen, um Dynamik zu erzeugen?

    Technische Daten:
    • Fujifilm X-T3
    • XF-Objektiv (bitte Brennweite ergänzen)
    • 1/60 s, f/6.4, ISO 400
    • Entwicklung in DxO PhotoLab

    Struktur & Ordnung

    Manchmal begegnen einem Motive, die auf den ersten Blick ganz alltäglich sind – und beim zweiten Hinsehen plötzlich eine Bedeutung bekommen.
    Diese Bahnhofsuhr zeigte tatsächlich „5 vor 12“, während sich im Glas die Züge spiegelten, die weiterfuhren.
    Irgendwie passt das gerade gut in unsere Zeit: Bewegung, Geschwindigkeit, Stillstand – alles in einem Moment.

    Aufgenommen mit der Fujifilm X-T3, entwickelt in DxO PhotoLab in Schwarzweiß.
    Die Vignette und der etwas weichere Kontrast sollen den Blick gezielt auf das Zifferblatt führen, ohne den Realismus zu verlieren.

    Mich würde interessieren:
    Wie nehmt ihr die Symbolik wahr – wirkt das für euch als reines Street/Architekturbild oder eher als „Aussagefoto“?
    Ist Schwarzweiß hier für euch stimmig, oder würdet ihr eine dezente Farbversion bevorzugen?

    Technische Daten:
    • Fujifilm X-T3
    • XF-Objektiv 16-80 F4 WR
    • 1/1000 s, f/4, ISO 200
    • Entwicklung in DxO PhotoLab

    5 vor 12

    Ich wollte mit diesem Foto einmal gezielt ausprobieren, wie weit man in der Streetfotografie mit rein natürlichem Licht gehen kann – ohne Blitz, ohne Inszenierung.

    Die Szene war völlig spontan: drei Frauen, vertieft ins Gespräch, und dann dieses ehrliche, laute Lachen im Abendlicht.
    Aufgenommen mit der Canon EOS R und dem EF 70–200 mm F4 L, frei Hand, aus einiger Entfernung.

    In DxO PhotoLab habe ich das Bild in Schwarzweiß umgesetzt – mit leichtem Korn, dezenter Vignette und sanfter Tonwertkurve.
    Die Bearbeitung war bewusst zurückhaltend: Ziel war, den Moment fühlbar zu machen, ohne ihn technisch zu überzeichnen.

    Was mich interessieren würde:
    ➡️ Wie wirkt das Licht- und Tonwertverhältnis auf euch?
    ➡️ Ist das Korn eurer Meinung nach zu stark oder genau richtig dosiert?
    ➡️ Und wie empfindet ihr den dokumentarischen Charakter – eher Street oder schon Reportage?

    Technische Daten:
    • Canon EOS R
    • Canon EF 70–200 mm F4 L
    • ISO 3200, 1/100 s, F4
    • DxO PhotoLab (Entwicklung)

    Drei Frauen im Abendlicht

    Ich war eigentlich schon auf dem Rückweg, als die Sonne für einen Moment zwischen den Bäumen durchkam.
    Genau dort, zwischen Moos und Holz, standen diese beiden kleinen Pilze – kaum sichtbar, aber perfekt vom Licht getroffen.

    Entstanden ist das Foto mit der Sony A7 II und dem Canon EF 100 mm f/2.8 Macro.
    Kein Blitz, nur das natürliche Abendlicht und etwas Geduld.

    Entwickelt habe ich das Bild in DxO PhotoLab, mit leichter lokalen Aufhellung der Pilze und etwas kühlerem Hintergrund, um die warme Lichtstimmung zu betonen.

    Solche kleinen Szenen zeigen für mich, wie viel Ruhe und Schönheit in scheinbar unscheinbaren Motiven steckt.

    Technische Daten:
    • Kamera: Sony A7 II
    • Objektiv: Canon EF 100 mm f/2.8 Macro
    • Licht: Natürliches Abendlicht
    • Nachbearbeitung: DxO PhotoLab (lokale Anpassungen, leichte Tonwertkorrektur)

    Ein Moment am Meer, aufgenommen an der bretonischen Küste.
    Mich hat hier besonders das leuchtend grüne Wasser zwischen den Felsen fasziniert – wie ein Farbakzent in einer sonst ruhigen Szene.
    Das Licht war weich, fast schon still, und der Leuchtturm stand wie ein Wächter über der Küste.

    Ich wollte den Kontrast zwischen dem klaren, geometrischen Turm und der organischen Form der Algen hervorheben.
    Was meint ihr – funktioniert das Zusammenspiel der Farben für euch?
    Oder wäre das vielleicht sogar ein Motiv, das auch in Schwarzweiß wirken würde?

    📷 Sony A7II · 16mm · f/8 · ISO 100 · Stativaufnahme

    Leuchtturm in der Bretagne

    Nikon hat zwei neue Objektive für sein APS-C-/DX-System (Z-Mount) angekündigt: ein lichtstarkes 16–50 mm f/2,8 VR Zoom mit durchgehender Blende f/2,8 und ein 35 mm f/1,7 MC Micro mit Makrofähigkeit.

    Der neue 35 mm f/1,7 ist Nikons erstes DX-„Micro“-Objektiv und bietet bei APS-C-Sensoren eine effektive Vergrößerung von bis zu 0,67×. Der minimale Fokusabstand liegt bei etwa 0,16 m, was nahe Bildaufnahmen mit feiner Detailwiedergabe ermöglicht. Der Autofokus wird durch einen leisem Schrittsteuer-Motor (STM) realisiert, und das Design minimiert Fokus-Breathing – für bessere Videoaufnahmequalität.

    Das Zoom 16–50 mm f/2,8 VR ergänzt Nikons DX-System um ein flexibles Allround-Objektiv mit konstanter Lichtstärke und integrierter Bildstabilisierung. Das macht es zu einer idealen Option für Landschaft, Straße, Architektur oder Portraits mit kreativem Spielraum bei offener Blende.

    Quellen:
    • Nikon / PR Newswire, 16.10.2025
    • Nikon Asia (Ankündigung 35 mm f/1,7), 16.10.2025
    • DPReview, 15.10.2025
    • PetaPixel, 15.10.2025
    • PhotographyLife (DX-Line Update), 15.10.2025

    Dieses Bild entstand unweit des Potsdamer Platzes in Berlin.
    Mich hat die Szene durch ihre Schlichtheit angesprochen – klare Linien, geometrische Formen und ein Licht, das die Struktur der Gebäude betont.
    Kein Mensch im Bild, keine Bewegung – nur Architektur, Ordnung und ein kurzer Moment der Ruhe inmitten der Stadt.

    Ich mag solche Motive, weil sie Berlin von einer anderen Seite zeigen – nicht laut und bunt, sondern reduziert und fast grafisch.
    Für mich war das eine Gelegenheit, einmal die „Struktur“ der Stadt festzuhalten statt ihr Leben.

    Mich interessiert, wie ihr das seht:
    Braucht ein Stadtbild für euch immer Menschen, oder darf Architektur auch allein sprechen?

    📷 Fujifilm X-T3
    1/500 s | f/8 | ISO 200
    Entwickelt in DxO PhotoLab + Nik Silver Efex

    Aufgenommen an einem kalten, aber sonnigen Tag in Berlin.
    Ein Straßenmusiker sitzt an der Brücke, spielt seine Gitarre, ganz für sich – ohne großes Publikum, einfach im Moment.
    Vorbeigehende bleiben kurz stehen, hören zu, lächeln, und gehen weiter.

    Mich hat genau dieser Augenblick fasziniert:
    Die Verbindung zwischen Musik und Straße, zwischen Bewegung und Stille.
    Ein kleiner Moment von Wärme und Menschlichkeit inmitten des grauen Alltags.

    Ich finde, solche Szenen zeigen viel über das Leben in der Stadt – und über das, was bleibt, wenn man kurz hinschaut.

    Wie seht ihr das?
    Sind das für euch zufällige Straßenszenen – oder kleine Geschichten, die man festhalten muss?

    📷 Fujifilm X-T3
    1/500 s | f/5.6 | ISO 200
    Entwickelt in DxO PhotoLab

    Straßenmusik – in Berlin

    Das Klavier stand mitten im Sony Center in Berlin – eines dieser Instrumente, an denen jeder spontan spielen darf.
    In diesem Moment setzte sich die Tochter einer Freundin hin und begann zu spielen. Kein Publikum, kein Lampenfieber – nur Musik, Licht und Konzentration.

    Ich habe versucht, genau diesen Augenblick einzufangen: still, ehrlich und voller Gefühl.
    Das Spiel der Hände, das Licht auf den Tasten, die kleine Geschichte dahinter – all das machte den Moment besonders.

    Mich würde interessieren, wie ihr die Stimmung wahrnehmt:
    Wirkt das Bild auf euch eher ruhig, melancholisch oder lebendig?

    📷 Fujifilm X-T3
    1/250 s | f/2.8 | ISO 400
    Entwickelt in DxO PhotoLab + Nik Silver Efex

    Stille Töne – ein Moment im Sony Center

    Ich war neulich am Alexanderplatz unterwegs und hatte Glück mit dem Licht – die Sonne stand genau richtig und ließ den Brunnen aufleuchten.
    Daraus sind zwei sehr unterschiedliche Bilder entstanden:

    eine farbige Version mit starker urbaner Stimmung und eine Schwarzweiß-Version, die eher nostalgisch wirkt.

    Mich würde interessieren, wie ihr das seht:
    Welche Version spricht euch mehr an – die lebendige in Farbe oder die zeitlose in Schwarzweiß?

    Berlin im Gegenlicht Berlin – Licht, Beton und Erinnerung

    Panasonic erweitert sein L-System mit dem Lumix S 100-500 mm f/5-7.1 O.I.S, einem kompakten Telezoom mit optischer Bildstabilisierung (O.I.S). Der Zoom deckt einen großen Brennweitenbereich von 100 bis 500 mm ab, was ihn ideal für Wildlife, Sport und Naturfotografie macht. Trotz dieses langen Zoombereichs bleibt das Objektiv relativ handlich, unterstützt durch eine effektive fünfstufige optische Stabilisierung. Der AF soll leistungsstark genug sein, um Motive bis zu 1,6-facher Telekonverter zu verfolgen. Gegenlichtblende, Fokusbegrenzer und wetterfestes Gehäuse runden die Ausstattung ab.

    Quellen:
    • PhotoScala, 27.09.2025
    • Panasonic Pressemitteilung, 27.09.2025
    • Digital Camera World, 27.09.2025
    • Imaging Resource, 27.09.2025

    Zuverlässigen Quellen zufolge wird Sony die neue Vollformatkamera A7 V definitiv noch im Jahr 2025 vorstellen – voraussichtlich zwischen Oktober und November. Die Veröffentlichung wurde offenbar verzögert, unter anderem wegen der aktuellen Zollpolitik in den USA. Fotografix-Magazin berichtet zudem, dass Sony nicht nur die Kamera, sondern vorher noch ein neues Objektiv präsentieren möchte.

    Was schon über die A7 V gemunkelt wird:
    • einen neuen Sensor, jedoch keine Revolution – eher eine Weiterentwicklung gegenüber der A7 IV, möglicherweise eine leicht bessere Performance.
    • Einige Gerüchte sprechen von 44 Megapixeln und einer Serienbildrate von 20 Bildern pro Sekunde – allerdings handelt es sich um noch unbestätigte Spekulationen.

    Quellen:
    • Photografix Magazin, 18.09.2025
    • Photografix Magazin, 26.06.2025

    Canon hat mit der EOS C50 seine bislang kleinste Cinema-EOS-Kamera vorgestellt – perfekt für hybride Foto-/Video-Setups und mobile Einsätze:
    • 7K Open-Gate Vollformatsensor (3:2) mit Dual Base ISO (800/6400) und Aufzeichnung in Cinema RAW Light, XF-AVC, XF-AVC S oder XF-HEVC – und bis zu 60 fps in 7K, 120 fps in 4K sowie 180 fps in 2,5K.
    • Im 32 MP-Sensor steckt laut Canon auch ein Foto-Modus. Die Kamera ist mit RF-Mount, abnehmbarem Top-Handle (mit XLR-Eingängen, Start-Stop-Taste, Zoom-Rocker) und IP-Funktionen inklusive Wi-Fi/Frame.io-Zugriff ausgestattet.
    • Der Dual Pixel CMOS AF II, integriert aus dem Canon C80/C400, bietet Tracking und Tier-Augen­erkennung im gesamten Bildfeld.

    Parallel wurden zwei neue RF-Objektive vorgestellt:
    1. RF 85 mm f/1.4 L VCM Hybrid – ein kompaktes L-Objektiv mit Voice-Coil-Motor, geringem Focus-Breathing und blendefreiem Ringdesign.
    2. CINE-SERVO 11–55 mm T2.95–3.95 – leichtes Cine-Zoom mit 1.5 × Extender, Fokus-Breathing-Kompensation, RF- und PL-Montagemöglichkeiten, ideal für hochwertige cinematische Aufnahmen.

    Quellen:
    • heise online (c’t Fotografie), 09.09.2025
    • Canon USA Pressemitteilung, 09.09.2025
    • B&H eXplora, 09.09.2025
    • Newsshooter, 09.09.2025
    • CanonRumors, 06.09.2025

    Canon Europe hat am 9. September 2025 das neue RF 85 mm f/1.4 L VCM vorgestellt – ein spezielles Profi-Porträtobjektiv, das sowohl für Foto- als auch Videonutzer entwickelt wurde. Die Reihung der sogenannten „Hybrid RF primes“ wird damit erweitert und punktet mit hohen optischen Standards sowie Allround-Performance.
    • Die 85 mm Brennweite bietet eine gestalterische Perspektive für Porträtfotografie, mit sanfter Gesichtskompression und starker Freistellung. Die f/1.4 Blende sorgt für eine beeindruckende Hintergrundunschärfe. Optisch setzt das Objektiv auf UD- und asphärische Elemente, kombiniert mit Super Spectra- und ASC-Vergütungen für herausragende Bildschärfe und Kontrast. Die Konstruktion zeichnet sich durch hohe Präzision und Haptik aus.
    • Ein Voice Coil Motor (VCM) ermöglicht einen extrem leisen und schnellen Autofokus, der gleichzeitig Fokus-Breathing minimiert – ideal für Videodrehs. Zusätzlich verfügt das Objektiv über einen blendenring ohne Klicks, einen frei programmierbaren Control Ring sowie eine Funktionstaste – praktisch für Filmemacher mit Video-Workflow.
    • Das Objektiv ist mit nur 636 g deutlich kompakter und leichter als das 85 mm f/1.2 L USM – gleichzeitig schützt es sich durch eine wetterfeste L-Bauform mit Fluor-Beschichtung.


    Quellen:
    • Canon Europe Pressemitteilung, 09.09.2025
    • CanonRumors, 09.09.2025
    • DPReview, 09.09.2025
    • PhotoRumors / Deutscher Presseindex, 09.09.2025

    Nikon hat seine erste Kino-orientierte spiegellose Kamera vorgestellt: die Nikon ZR, die als Teil der neuen Z Cinema-Serie entstand und aus der Übernahme von RED Digital Cinema im April 2024 hervorgeht.

    Die ZR basiert weitgehend auf der Nikon Z6III, bietet jedoch gezielt Video-Features: Sie verfügt über einen 24-MP-Vollformatsensor, 7,5 Blendenstufen IBIS und über 15 Blenden Dynamikumfang. Besonders herausragend ist die Möglichkeit, RED R3D NE RAW zu verwenden – ein Format, das umfassende Anpassung von ISO und Weißabgleich nachträglich ermöglicht.

    Weitere Neuerungen umfassen:
    • 32-Bit-Float-Audio-Ausgang (Hotshoe und Mikrofonbuchse) – ein Novum bei Kameras mit Wechselobjektiven
    • Großes, schwenkbares 4-Zoll-Display mit 1 000 Nits Helligkeit
    • Kompaktes Gehäuse mit nur ca. 540 g Gewicht, erhältlich ab dem 20. Oktober 2025 zum Preis von 2 199 USD

    Die Premiere der ZR markiert nicht nur den ersten Schritt von Nikon ins Kino-Segment, sondern zeigt auch, wie die Synergie mit RED die fotografische Produktlinie technisch erweitert. Sie verbindet REDs renommierte Farbtechnologie und Workflow mit Nikons Benutzerfreundlichkeit und Weitverbreitung.

    Quellen:
    • Nikon Pressemitteilung / Website, 10.09.2025
    • The Verge, 10.09.2025
    • PRNewswire (B&H), 10.09.2025
    • PetaPixel, 10.09.2025
    • Newsshooter, 10.09.2025