Beiträge von Tommy

    Fujifilm präsentierte die X‑E5, eine kompakte spiegellose Kamera im stilvollen Rangefinder-Look. Sie kombiniert klassische Wertigkeit mit zeitgemäßer Technik – ideal für alle, die Bildqualität, Haptik und Portabilität schätzen.

    Die Kamera verfügt über einen neu entwickelten 40,2‑MP X‑Trans CMOS 5 HR Sensor und den leistungsstarken X‑Processor 5, wie auch die X100VI und X‑T50 – nur in einem schlankeren Gehäuse. Ein Highlight ist die erste 5‑Achsen-Bildstabilisierung (IBIS) der X‑E-Serie mit bis zu 7 Blendenstufen Kompensation im Zentrum.

    Besonders auffällig ist das präzisionsgefräste Aluminiumgehäuse, das nicht nur retro-lastig wirkt, sondern auch eine hochwertige Haptik vermittelt. Mit einem Gewicht von lediglich 445 Gramm bleibt die Kamera unverändert leicht.

    Ein weiteres Merkmal ist der neue Front-Kontrollhebel mit programmierbaren Funktionen wie Surround-View, verbunden mit einem klassischen EVF‑Modus, der rahmenlinienbasierte Anzeige und Retro-Optik liefert . Für Film-Ästhetik gibt es einen dedizierten Film‑Simulationen‑Dial auf der Oberseite.

    Im Bereich Video bietet die X‑E5 bis zu 6,2K 30p (APS‑C Crop) bzw. 4K 60p, inklusive All-Intra‑Codec.

    Der Preis liegt bei 1.699 USD für das Gehäuse, ein Kit mit dem neuen 23 mm f/2.8 Pancake‑Objektiv kostet rund 1.899 USD

    Fujifilm betont, man habe die X‑E5 gezielt als „immersive fotografische Erfahrung“ für Enthusiasten entwickelt – mit Fokus auf Design, Bedienbarkeit und Freude am Bildgestalten . In Tests wird sie bereits als „X100VI mit Wechselobjektiv“ gefeiert.

    Fazit:

    Die Fujifilm X‑E5 setzt neue Maßstäbe in der kompakten spiegellosen Systemkamera-Klasse: 40 MP, IBIS, klassisches Design, haptisch überzeugend – ideal für kreative Fotograf:innen, die Technik und Stil gleichermaßen lieben.

    Quellen:
    • Fujifilm Global News, 12.06.2025
    • The Verge, 12.06.2025
    • Los40 (spanisch), 12.06.2025
    • Wired, Gear News der Woche, 12.06.2025
    • PetaPixel Interview mit Fujifilms Igarashi, 13.06.2025
    • Tom’s Guide, Praxiseindruck, 12.06.2025
    • DPReview Spezifikationen & Testbericht, 12.06.2025

    Im aktuellen Fotonews-Update der Woche 24/2025 von c’t Fotografie stehen drei spannende Themen im Fokus: Neuerungen bei Fujifilm, Leica und Nikon sowie die Alterungsdiskussion von Stars – ein bunter Strauß aus Produkt- und Kulturnews

    Zunächst wird die neue Fujifilm X‑E5 präsentiert. Mit 40 MP-Sensor, klassischem Retro-Design und EVF/OVF-Lever positioniert sie sich als ernstzunehmende Alternative zu Fujis klassischer X100-Serie – manche sehen sie schon als echten „X100‑Killer“. Allerdings liegen die Preise (Body ca. 1 550 €, Kit mit 23 mm f/2.8 bei rund 1 800 €) nahe der neuen X100VI, sodass ein kompletter Ersatz eher unwahrscheinlich wirkt

    Leica stellt ein kostengünstigeres 28–70 mm f/2.8 Vario‑Elmarit-SL-Zoom vor, das auffällig stark mit der Sigma 28–70 mm Contemporary optisch übereinstimmt. Dennoch rechtfertigt Leica den Preisunterschied (knapp 1 000 € teurer) durch ein wetterfestes Gehäuse, robuste Verarbeitung und das Qualitätsversprechen der Marke

    Für Nikon-Z8-Nutzer gibt es ebenfalls erfreuliche Neuigkeiten: Ein großes Firmware‑Update auf Version 3.0 soll u. a. Pixel‑Shift-Funktionen mit Fokus- und Belichtungsreihen kombinieren, zusätzliche JPEG-Optionen und ein aufgehelltes Sucherbild unabhängig von der Blende bieten – ein umfassender Funktionszuwachs ohne Zusatzkosten

    Abschließend regt c’t Fotografie dazu an, über das Thema „Altern im Rampenlicht“ nachzudenken – etwa anhand von Pamela Anderson und den unterschiedlichen Erwartungen an Stars. Auch diese Debatte wird in der Fotonews-Runde aufgegriffen

    Fazit:
    Diese Woche steht im Zeichen von Innovation, Preis-Leistungs-Debatten und kultureller Reflexion. Die X‑E5 zeigt, dass System und Kompakt bei Fujifilm näher zusammenrücken – während Leica und Nikon ihre Angebote durch technische Verbesserungen attraktiv halten. Und ja, das Alterungsbild von Prominenten wirft überraschende Fragen auf, sogar im Fotomagazin.

    Quellen:
    c’t Fotografie (heise.de), Fotonews der Woche 24/2025

    Tommy hat einen neuen Blog-Artikel erstellt: Dritter Tag - Ein alter Leuchtturm bei Sonnenaufgang.

    Zitat
    Dritter Tag der Fotoreise, heute morgen hieß es wieder 4 Uhr klingelt der Wecker und kurz vor 5 sitzen wir im Auto unterwegs zum Fotospot. Im Grunde erneut das selbe Motiv wie gestern morgen jedoch war heute das Wetter wesentlich besser und es gab einen schönen Sonnenaufgang, es wurden verschiedene Perspektiven probiert und das morgendliche Licht gab dann eine schöne Stimmung.

    Aber man kann sagen, solche Reise bringt dann wenig Schlaf mit sich, denn gestern waren wir Abends unterwegs und erst…

    Sigma plant die Einführung eines neuen APS-C-Zoomobjektivs mit außergewöhnlicher Lichtstärke: das 17–40mm f/1.8 DC DN Art. Die offizielle Vorstellung ist für den 17. Juni 2025 vorgesehen, mit einer Markteinführung im Juli.

    Technische Details (laut Leaks):
    • Brennweite: 17–40 mm (entspricht ca. 27–65 mm im Kleinbildformat)
    • Lichtstärke: Konstante Blende f/1.8 über den gesamten Zoombereich
    • Autofokus: HLA (High-response Linear Actuator) für schnellen und leisen Fokus
    • Optischer Aufbau: Asphärische Elemente aus SLD-Glas zur Minimierung von chromatischer Aberration, Streulicht und Verzerrungen
    • Zoommechanismus: Interner Zoom für gleichbleibende Länge und verbesserten Staub- und Spritzwasserschutz
    • Filterdurchmesser: 67 mm
    • Abmessungen: 72,9 mm Durchmesser × 115,9 mm Länge
    • Gewicht: 535 g
    • Besonderheiten: Deaktivierbarer Blendenring, minimiertes Fokus-Breathing

    Das Objektiv richtet sich an Nutzer von APS-C-Kameras mit Sony E-Mount, Fujifilm X-Mount und möglicherweise Canon RF-S-Mount. Es bietet eine Kombination aus hoher Lichtstärke und kompakter Bauweise, was es besonders für Low-Light-Fotografie und Videografie interessant macht. Im Vergleich zum bekannten Sigma 18–35mm f/1.8 ist das neue 17–40mm leichter und bietet einen erweiterten Zoombereich.

    Quellen:
    • Photografix Magazin, 02.06.2025
    • Canon Rumors, 01.06.2025
    • Fuji Rumors, 30.05.2025
    • Sony Alpha Rumors, 31.05.2025

    Die zunehmende Popularität von Wildtierfotografie, insbesondere im Kontext von Safaritourismus und sozialen Medien, bringt erhebliche Herausforderungen für den Naturschutz mit sich. Ein zentrales Problem ist die Veröffentlichung von Fotos mit aktivierten Geotags in sozialen Netzwerken. Diese Standortinformationen können von Wilderern genutzt werden, um bedrohte Tierarten wie Nashörner oder Elefanten aufzuspüren. Nationalparks wie der Kruger National Park in Südafrika raten daher dringend davon ab, solche Bilder online zu teilen. Einige Parks erwägen sogar, Mobilfunksignale zu stören, um das versehentliche Teilen von Standortdaten zu verhindern.

    Darüber hinaus führt der Wunsch nach spektakulären Aufnahmen häufig zu Verhaltensweisen, die Wildtiere stören oder gefährden. Dazu zählen das Annähern an Tiere, das Verwenden von Blitzlicht oder das Anlocken mit Futter. Solche Praktiken können Stress bei den Tieren auslösen und ihr natürliches Verhalten beeinträchtigen. Experten empfehlen daher, beim Fotografieren von Wildtieren stets einen respektvollen Abstand zu wahren und auf künstliche Lockmittel zu verzichten.

    Ein weiteres Problem ist der Trend des „Petfluencing“, bei dem Tiere für Fotos in unnatürliche Posen gebracht oder mit Accessoires ausgestattet werden. Dies kann zu erheblichem Stress und gesundheitlichen Problemen bei den Tieren führen. Tierschutzorganisationen warnen vor solchen Praktiken und appellieren an Fotografen, das Wohl der Tiere stets über ästhetische Ansprüche zu stellen.

    Um Wildtiere zu schützen, sollten Fotografen folgende Maßnahmen beachten:
    • Deaktivieren von Geotags und Vermeiden der Veröffentlichung von Standortdaten.
    • Verzicht auf Blitzlicht und künstliche Lockmittel.
    • Einhaltung von Mindestabständen und respektvolles Verhalten gegenüber Tieren.
    • Vermeidung von Inszenierungen, die Tiere in unnatürliche Situationen bringen.

    Durch verantwortungsbewusstes Verhalten können Fotografen dazu beitragen, Wildtiere zu schützen und gleichzeitig beeindruckende Aufnahmen zu erzielen.

    Quellen:
    • Utopia.de, 02.06.2024
    • Nau.ch, 28.04.2024

    Tommy hat einen neuen Blog-Artikel erstellt: Zweiter Tag & Anreise.

    Zitat
    Heute bin ich nun den 2. Tag in der Bretagne. Gestern die Anreise war doch echt anstrengend, nur 2 Stunden Schlaf, um kurz nach 2 ging es mit dem Auto zum Flughafen, dort angekommen packte ich spontan noch eine kleine Tasche um, um nicht noch zusätzlich ein Gepäckstück zu haben. Einchecken, Sicherheitskontrolle und 6:20 ging dann der Flug nach Paris, wo ich dann die anderen getroffen habe. 1 1/2 Stunde später der Anschlussflug nach Brest und mein Plan, im Flieger jeweils etwas zu schlafen…

    Das Canon RF 70-200mm F4L IS USM ist ein professionelles Telezoomobjektiv, das sich durch seine kompakte Bauweise und hohe Bildqualität auszeichnet. Mit einem Gewicht von nur 695 g und einer Länge von 119 mm im eingefahrenen Zustand ist es ideal für Reisen und den mobilen Einsatz geeignet. Das Objektiv verfügt über eine Dual Nano USM-Fokussierung, die schnellen, leisen und präzisen Autofokus ermöglicht, sowie über eine effektive Bildstabilisierung, die bis zu 5 Belichtungsstufen kompensiert. Die optische Leistung ist über den gesamten Zoombereich hinweg hervorragend, mit hoher Schärfe und gutem Kontrast. Allerdings ist das Objektiv nicht mit Telekonvertern kompatibel und weist bei Nahaufnahmen eine gewisse Fokusverlagerung auf. Trotzdem bietet es ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Fotografen, die ein leichtes und leistungsstarkes Telezoom suchen.

    Quellen:
    • ECIN.de, 28.05.2025

    Na wichtig ist doch, dass Du wenigstens irgendeine Kamera mit hast ;) 2 sind natürlich dann Optimal um gemeinsam mit der Tochter ein paar Fotos zu machen, das macht dann sicher um so mehr Spaß :)
    Schon schön, wenn sich Jüngere auch solchen Hobbys widmen und mit dem Thema auseinander setzen.

    Tommy hat einen neuen Blog-Artikel erstellt: Vorbereitung auf die Reise nach Brest.

    Zitat
    Samstag für breche ich auf in die Bretagne, Flug um 6:20 nach Paris und dann weiter nach Brest. Der Fotoworkshop geht über 7 Tage mit verschiedenen Ausflügen, meist wohl zum Sonnenauf- und Untergang.

    Dies ist meine erste Fotoreise, dementsprechend bin ich gespannt was mich erwartet. Neue Leute, eine hoffentlich schöne Umgebung und tolle Erlebnisse.
    Heute habe ich meine Sachen gepackt, etwas unsicher was man alles mitnehmen muss, das Wetter soll Wechselhaft sein und der Wetterbericht zeigt auch…

    Sony hat mit der FX2 eine neue Vollformatkamera vorgestellt, die sich an hybride Content-Creator richtet und sowohl für professionelle Videoaufnahmen als auch für hochwertige Fotografie geeignet ist. Die FX2 kombiniert Merkmale der Alpha-Serie mit Funktionen der Cinema Line und bietet somit eine vielseitige Lösung für kreative Anwendungen.

    Technische Highlights:
    • Sensor: 33 MP Exmor R Vollformatsensor mit rückwärtiger Belichtung
    • Dynamikumfang: Über 15 Blendenstufen mit S-Log3
    • ISO: Dual Base ISO (800 / 4000), erweiterbar bis 102.400
    • Video: 4K 30p (oversampled von 7K, Vollformat), 4K 60p (APS-C Crop), 10-Bit 4:2:2 All-Intra
    • Audio: Optionales XLR-H1-Top-Handle für 4-Kanal-24-Bit-Audio
    • Sucher: Neuer 3,68 Mio. Punkte OLED-Sucher mit 90° Neigung
    • Display: 3-Zoll variabler Touchscreen
    • Autofokus: KI-gestützter Echtzeit-AF mit Erkennung von Menschen, Tieren und Fahrzeugen
    • Stabilisierung: Fünf-Achsen-Bildstabilisierung mit Dynamic Active Mode
    • LUTs: Import von bis zu 16 benutzerdefinierten LUTs
    • Anamorphotische Unterstützung: Desqueeze-Display für 1,3x und 2,0x

    Die FX2 ermöglicht kontinuierliche 4K-60p-Aufnahmen von bis zu 13 Stunden dank eines integrierten Lüfters und verbessertem Wärmemanagement. Das Gehäuse ist kompakt und verfügt über mehrere 1/4”-20-Gewinde für Zubehörmontage ohne zusätzliches Cage.

    Preis und Verfügbarkeit:

    Die Sony FX2 ist ab sofort vorbestellbar und wird ab Juli ausgeliefert. Der Preis liegt bei ca. 2.699 USD für das Gehäuse und ca. 3.099 USD im Bundle mit dem XLR-H1-Top-Handle.

    Quellen:
    • ECIN.de, 28.05.2025
    • TV Technology, 28.05.2025
    • CineD, 28.05.2025
    • Digital Camera World, 28.05.2025
    • PetaPixel, 28.05.2025

    Die Nikon F, vorgestellt im Jahr 1959, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der Kleinbild-Spiegelreflexkameras. Mit ihrem modularen Aufbau, der robusten Mechanik und dem innovativen F-Bajonett setzte sie neue Maßstäbe für professionelle Fotografen.

    Ein herausragendes Merkmal war der 100 % Sucherbildfeld, der eine präzise Bildkomposition ermöglichte. Die Möglichkeit, verschiedene Sucher und Einstellscheiben zu wechseln, bot Fotografen eine bisher unbekannte Flexibilität. Das F-Bajonett, eingeführt mit der Nikon F, wurde zum Standardanschluss für Nikon-Objektive und wird bis heute verwendet.

    Die Kamera verfügte über einen horizontal ablaufenden Tuchschlitzverschluss mit Titan-Rollos, was für eine hohe Langlebigkeit sorgte. Die Verschlusszeiten reichten von 1/1000 s bis zu langen Belichtungen, unterstützt durch einen mechanischen Selbstauslöser. Obwohl die Nikon F keine eingebaute Belichtungsmessung hatte, konnten Photomic-Sucher mit TTL-Messung aufgesetzt werden, was die Kamera weiter aufwertete.

    Die Nikon F wurde bis 1973 produziert und von der Nikon F2 abgelöst. Ihr Einfluss auf die Fotografie ist jedoch ungebrochen, und sie gilt als Meilenstein in der Entwicklung professioneller Kameratechnik.

    Quellen:
    • Heise Online, 29.05.2025

    Ende Mai 2025 haben Canon, Fujifilm und Sony neue Kameramodelle bei internationalen Zulassungsbehörden registrieren lassen, was auf bevorstehende Produktneuheiten hindeutet.

    Canon:
    Canon hat zwei neue Modelle registriert: die Kamera mit dem Code DS126916 und den Camcorder ID184. Beide Geräte verfügen über Dual-Band-WLAN (2,4/5 GHz) und Bluetooth, was auf moderne Konnektivitätsfunktionen hinweist. Es wird spekuliert, dass es sich bei der DS126916 um eine spiegellose Kamera handeln könnte, während der ID184 möglicherweise zur Cinema EOS-Serie gehört.

    Fujifilm:
    Fujifilm hat das Modell FF250002 registriert. Zusammen mit den zuvor registrierten Modellen FF250001 und FF250003 deutet dies auf mehrere bevorstehende Kameraveröffentlichungen hin. Es wird vermutet, dass es sich bei diesen Modellen um Nachfolger der X-Pro- und X100-Serien handeln könnte.

    Sony:
    Sony hat das Modell WW084220 registriert, zusätzlich zu den bereits bekannten Modellen WW697160 und WW934774. Gerüchten zufolge könnte es sich bei einem dieser Modelle um die lang erwartete Sony A7 V handeln, die möglicherweise mit einem neuen KI-Prozessor und einem neigbaren elektronischen Sucher ausgestattet ist.

    Diese Registrierungen deuten darauf hin, dass alle drei Hersteller in naher Zukunft neue Kameramodelle vorstellen könnten. Fotografie-Enthusiasten und Profis dürfen gespannt sein, welche Innovationen die kommenden Produkte bringen werden.

    Quellen:
    • ECIN, 28.05.2025
    • Photorumors, 27.05.2025
    • The New Camera, 28.05.2025
    • Imaging Resource, 15.05.2025

    Im aktuellen Test von Systemkameras bis 1.000 € überzeugt die Nikon Z50 II als Testsieger. Sie bietet eine hohe Bildqualität, einen schnellen Autofokus mit ausgefeilter Motiverkennung und einen besonders hellen Sucher – ideal für Aufnahmen bei Sonnenlicht. Einziger Wermutstropfen ist der fehlende Bildstabilisator im Gehäuse.

    Als Preistipp wird die Canon EOS R100 empfohlen. Sie liefert gute Fotos, ist einfach zu bedienen und liegt leicht in der Hand. Allerdings ist das Display fest eingebaut, und der Autofokus bei 4K-Videos arbeitet langsamer.

    Weitere empfehlenswerte Modelle in dieser Preisklasse sind die Canon EOS R10, die Nikon Z fc und die Sony Alpha 6400. Diese Kameras bieten eine gute Mischung aus Bildqualität, Geschwindigkeit und Ausstattung.

    Quellen:
    • BILD.de, 28.05.2025
    • FAZ Kaufkompass, 03.04.2025

    Sigma hat offiziell die Entwicklung des 35mm f/1.2 DG DN Art II angekündigt, das noch im Jahr 2025 auf den Markt kommen soll. Das neue Objektiv verspricht eine kompaktere Bauweise, ein geringeres Gewicht und eine verbesserte optische Leistung im Vergleich zur Vorgängerversion aus dem Jahr 2019.

    Die erste Generation des 35mm f/1.2 DG DN Art war bekannt für ihre hervorragende Bildqualität, wurde jedoch aufgrund ihres Gewichts von über 1 kg und ihrer Größe als unhandlich empfunden. Die kommende Version II soll sich am Design des aktuellen 50mm f/1.2 DG DN Art orientieren, das für seine kompakte Bauweise und hohe Leistung geschätzt wird.

    Sigma-CEO Kazuto Yamaki bestätigte auf der CP+ 2025 in Japan, dass das neue 35mm f/1.2 DG DN Art II sowohl für den Sony E-Mount als auch für den L-Mount erhältlich sein wird. Obwohl genaue Spezifikationen und ein Veröffentlichungsdatum noch nicht bekanntgegeben wurden, wird erwartet, dass das Objektiv vor der IBC 2025 im September vorgestellt wird.

    Quellen:
    • Photografix Magazin, 27.05.2025
    • Canonrumors.com, März 2025
    • Photorumors.com, 01.03.2025
    • PetaPixel, 03.03.2025

    Canon plant für das Jahr 2025 bedeutende Erweiterungen seiner Cinema EOS-Serie. Laut aktuellen Berichten sind mehrere neue Modelle in Vorbereitung, die verschiedene Segmente des professionellen Filmemarkts bedienen sollen.

    Geplante Modelle:
    • Neues High-End-Modell: Es wird erwartet, dass Canon ein Modell oberhalb der aktuellen EOS C400 positioniert, jedoch nicht als direkten Nachfolger der C500 Mark II oder C700. Dies deutet auf eine neue Segmentierung innerhalb der Cinema EOS-Reihe hin.
    • Innovatives Formfaktor-Modell: Ein weiteres geplantes Modell soll einen völlig neuen Formfaktor innerhalb der Cinema EOS-Serie einführen. Details hierzu sind noch nicht bekannt, jedoch könnte es sich um eine kompakte oder modulare Bauweise handeln, die auf aktuelle Markttrends reagiert.

    Weitere Entwicklungen:
    • Nachfolger der EOS R5 C: Obwohl ein direkter Nachfolger der EOS R5 C nicht bestätigt ist, deuten Hinweise auf ein neues Modell hin, das unterhalb der C80 und C400 angesiedelt sein könnte. Dies könnte eine strategische Neuausrichtung innerhalb der Produktlinie darstellen.
    • Neue Objektive: Zusätzlich zu den Kameramodellen plant Canon die Einführung neuer Cinema-Objektive, um das Angebot für professionelle Filmemacher zu erweitern.

    Die offiziellen Ankündigungen dieser Produkte werden voraussichtlich vor der IBC 2025 in Amsterdam erfolgen, die am 12. September beginnt. Canon hat in der Vergangenheit neue Cinema EOS-Produkte im Vorfeld dieser Messe vorgestellt.

    Quellen:
    • Canonrumors.com, 27.05.2025
    • Canonrumors.com, 14.05.2025
    • Canon Deutschland, Pressemitteilungen, Mai 2025

    Hi Jasmin

    schön wieder von Dir zu hören :)

    Das Gefühl kenne ich, bin auch ab und an mit dem Wohnmobil unterwegs und habe dann Sorgen um die teure Ausrüstung, Kann ich vollkommen nachempfinden.
    Daher verkaufe ich meine alten meist nicht und nutze diese dann bei solchen Ausflügen, das schmerzt dann nicht ganz so. Auch habe ich mir angewöhnt, zu denken "es ist nur eine Kamera", weil wenn ich sie nicht mitnehme, bringt sie mir nichts ;)

    Ich drücke Dir die Daumen, dass Du dann bei der Konfirmation wieder Dein Hobby entdecken wirst :)

    Der Frühling ist da – und mit ihm jede Menge Inspiration für uns Fotografen! Unsere neue Monats-Challenge für Mai steht unter dem Motto:

    „Frühlingserwachen – Farben, Licht & Leben“

    Ob Blumen, Landschaften, Tiere oder einfach besondere Momente im Mai – alles ist willkommen! Hauptsache, dein Bild fängt das Gefühl des Frühlings ein.

    Mitmachen ist ganz einfach:
    • Lade dein Bild direkt hier im Thread hoch.
    • Schreib ein paar Worte dazu (z. B. wo und wann es entstanden ist oder was dich daran besonders fasziniert hat).

    Egal ob Anfänger oder Profi – hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Freude an der Fotografie und den Austausch miteinander.

    Teilnahmeschluss: 31. Mai 2025

    Wir freuen uns auf viele bunte Frühlingsimpressionen und hoffen auf rege Teilnahme. Traut euch und zeigt uns euer Bild des Monats!

    Für alle, die in nächster Zeit nach Polen reisen und dort fotografieren möchten, gibt es wichtige Neuigkeiten: Das Auswärtige Amt weist aktuell darauf hin, dass Polen ein neues Gesetz eingeführt hat, das das Fotografieren von bestimmten Objekten erheblich einschränkt. Betroffen sind vor allem staatliche, militärische und sicherheitsrelevante Einrichtungen – allerdings ist die Regelung so allgemein gehalten, dass auch andere Motive ungewollt darunterfallen könnten.

    Wer dagegen verstößt, muss mit teils drastischen Strafen rechnen, von Bußgeldern bis hin zu Gefängnis. Die Empfehlung lautet daher: Vor Ort genau hinschauen und im Zweifel lieber auf das Foto verzichten, wenn Unsicherheiten bestehen.

    Habt ihr schon von dieser Neuregelung gehört oder vielleicht sogar Erfahrungen damit gesammelt? Ich bin gespannt, wie ihr das einschätzt – gerade für uns Fotografen ist das ja nicht unwichtig.