Beiträge von Tommy

    Manchmal braucht es nicht viel: Nur einen kurzen Augenblick, schönes Licht – und eine Kamera, die man blind bedienen kann.
    Dieses Porträt ist mit der Canon EOS 6D Mark II und dem rein manuellen Samyang 135mm F2 entstanden. Keine große Inszenierung, kein Studio – einfach natürliches Licht, eine entspannte Pose und ein Moment der Stille.

    Was mich an der 6D Mark II begeistert: das ruhige Arbeiten über den optischen Sucher, die präzise manuelle Fokussierung und die zeitlose Bildanmutung. Besonders in Schwarzweiß zeigt sich, wie viel Charakter Kamera und Objektiv gemeinsam transportieren können.

    📷 Kamera: Canon EOS 6D Mark II
    📸 Objektiv: Samyang 135mm F2.0 (manuell)
    🛠️ Bearbeitung: Lightroom – Kontraste angepasst, Vignette bewusst gesetzt

    🔗 Wer mehr zur Kamera wissen möchte:
    👉 Canon EOS 6D – Noch eine gute Kamera im Jahr 2025?

    Was meint ihr?
    Habt ihr auch solche Kombinationen, bei denen euch das Fotografieren selbst fast wichtiger ist als das Ergebnis?
    Ich freue mich auf eure Gedanken oder eigene Porträts!

    7Artisans hat am 15. August 2025 offiziell sein neues 14 mm f/2.8 Ultra-Weitwinkelobjektiv für spiegellose Vollformatkameras angekündigt. Die Optik ist komplett manuell (kein AF) und unterstützt verbreitete Anschlüsse wie Sony E, Nikon Z, Canon RF und L-Mount.

    Das Objektiv wiegt ca. 504 g und misst 87 mm Länge bei 79 mm Durchmesser. Seine hochwertige Anmutung erhält es durch ein robustes Metallgehäuse, einen großen Fokusring mit gerändelter Oberfläche, einen deaktivierbaren (de-clickable) Blendenring, sowie DOF-Marken zur präzisen Fokussierung.

    Die optische Konstruktion umfasst 13 Elemente in 9 Gruppen, darunter zwei asphärische Linsen, drei ED-Glaselemente für reduzierte chromatische Aberration und fünf hochbrechende Elemente zur Schärfeverbesserung über das gesamte Bildfeld. Die 10-blättrige Blende erzeugt markante Sonnensterne.

    Ein praktisches Detail: Ein abnehmbarer Front-Adapter erlaubt die Nutzung von 77 mm Schraubfiltern, was bei vielen Ultra-Weitwinkeln selten möglich ist. Zudem verspricht der Hersteller eine nahezu verzerrungsfreie Abbildung (rectilinear).

    Der Preis liegt bei etwa 299 USD, was die Optik als sehr attraktives Budgetangebot positioniert – gerade für Landschafts-, Architektur- oder Astrofotografen, die manuelle Kontrolle schätzen.

    Quellen:
    • PetaPixel, 01.08.2025
    • PhotoRumors, 30.07.2025
    • Imaging Resource, 07.08.2025
    • ProNews, 17.08.2025

    Laut aktuellen Industriegerüchten soll der Nachfolger der X‑T30 II — möglicherweise unter dem Namen X‑T30 III — noch im Laufe des Jahres 2025 vorgestellt werden. Diverse Quellen deuten darauf hin, dass es sich um ein technisches Update mit bewährtem Design handelt:
    • Fujirumors bringt den Termin mit aktuellen Quellen auf den Punkt: „Fujifilm X‑T30 III Coming in 2025“.
    • Fuji X Weekly zeigt sich wenig überrascht und erwartet ein Update mit dem X‑Processor 5, gesteuert im Stil der X-M5 – aber ohne IBIS.
    • Notebookcheck geht davon aus, dass Fujifilm das tradierte Design fortsetzt: günstiger Einstieg unterhalb der X‑T50 und demografisch attraktive Fotofeatures wie EVF, ergonomische Bedienelemente und solide Handhabung bleiben erhalten.
    • Photorumors vermeldet auch, dass der X‑T30 II bereits als discontinued gilt – was einen baldigen Nachfolger umso plausibler macht.

    Fazit

    Ein kompakter, preisgünstiger APS-C-Kameratyp bleibt im Fujifilm-Portfolio relevant – und dürfte mit moderner Technik (X-Processor 5) sowie altbewährtem Bedienkonzept zurückkehren. Die Enthüllung im Jahr 2025 scheint plausibel, ein genauer Termin steht noch offen.

    Quellen:
    • Fujirumors, 10.07.2025
    • Fuji X Weekly, 09.07.2025
    • Notebookcheck, 11.07.2025
    • Photorumors, 25.08.2025

    Manchmal brauche ich nur eins: Raus aus dem Kopf, raus aus dem Büro, raus ans Wasser.
    Heute war so ein Tag. Stress, Deadlines, zu viele Tabs offen – aber dann: Kamera in die Hand, raus an den See. Keine große Vorbereitung, keine Mission. Nur ich, die Fujifilm X-T20 – und das Bedürfnis, einfach durchzuatmen.

    Was dabei rausgekommen ist?
    Eine kleine Serie zwischen Himmel und Erde, zwischen ruhigem Wasser und zerfurchtem Holz, zwischen Licht und Schatten.

    📷 Die Technik:
    • Kamera: Fujifilm X-T20
    • Objektiv: Fujifilm XF 18-55
    • Bearbeitung: nur dezent angepasst – die Stimmung war schon da.

    🧘 Die Wirkung?

    Für mich waren es nur ein paar Bilder. Für meine innere Balance: Gold wert.
    Gerade das erste und zweite Bild (mit dem Stamm am Ufer) haben mich selbst überrascht – wie ruhig ein Bild wirken kann, wenn man selbst zur Ruhe kommt.

    Wie geht’s euch damit?
    Habt ihr auch diese kleinen “Fluchten”, diese Momente, in denen ihr nicht für Instagram fotografiert, sondern für euch? Ich würde eure Gedanken – oder auch eure Bilder – gern sehen.
    Und falls jemand Tipps hat, wie man solche spontanen Abende noch besser nutzt (filterlos, fokussierter, freier) – her damit!


    Im Rahmen der aktuellen Launch-Ankündigungen hat Hasselblad einen offiziellen Teaser veröffentlicht, der das baldige Erscheinen der X2D II 100C und des XCD 35–100mm f/2.8–4 Zoom-Objektivs ankündigt. Laut Angaben aus den Leaks wird die Präsentation am 26. August 2025 um 14:00 Uhr MESZ auf der offiziellen Hasselblad-Plattform stattfinden.

    Aus durchgesickerten Presseinformationen und Spezifikationen geht hervor, dass die Neuerungen einen großen Fortschritt für die X-Serie markieren:
    • Sensor & Bildverarbeitung: 100‑MP-Medium‑Format‑BSI‑CMOS mit 16‑Bit-Farbtiefe und 15,3 Belichtungsstufen Dynamikumfang (HNCS HDR)
    • Autofokus: Erste AF‑C-Funktion bei Hasselblad mit KI‑gestützter LiDAR-Unterstützung, 425 PDAF‑Zonen und AF‑Beleuchtung für bessere Leistung bei schwachem Licht
    • Bildstabilisierung: 5‑Achsen‑IBIS mit bis zu 10 Stufen Korrektur für beeindruckend ruhige Freihandaufnahmen
    • Einsatzfreundlichkeit: verbessertes Handling mit leichterem Gehäuse, ergonomischem Design, 3,6″ OLED-Tilt-Display (1400 nit), 1 TB interner Speicher plus CFexpress‑Slot und neuer Joystick-Steuerung
    • Zoom-Objektiv XCD 35–100 mm: Lichtstarkes Standard-Zoom (äq. 28–76 mm), solide Optik mit asphärischen und ED‑Elementen, integrierter Leaf‑Shutter inklusive Blitzsynchronisation bis 1/4000 s

    Wann & was ist zu erwarten?
    • Ankündigung: 26. August 2025 um 14:00 MESZ
    • Hervorzuheben: Einführung von LiDAR-AF, hoher Dynamikumfang, starke IBIS und professionelles Handling im Medium-Formatbereich
    • Der Zoom: kompakt, leistungsstark und ideal zur Kombination mit der X2D II für hohe Bild- und Blendenqualität

    Quellen:
    • Photo Rumors, 19.08.2025
    • MirrorlessRumors, 22.08.2025
    • CameraDecision (teaser info), 22.08.2025
    • CanonRumors (Press Release Leak), 20.08.2025
    • Imaging Resource, 22.08.2025

    Sigma bereitet die Präsentation eines neuen, lichtstarken Tele-Festbrennweitenobjektivs vor: das 135 mm f/1,4. Der Hersteller bezeichnet es als ein echtes „Bokeh‑Monster“, das wohl spektakuläre Hintergrundunschärfe mitbringen wird. Die offizielle Enthüllung ist für den 9. September 2025 geplant und wird voraussichtlich auf der Photografix-Webseite oder einem Sigma-Event stattfinden.

    Nach aktuellen Informationen von L‑Rumors soll das Objektiv rund 1320 g wiegen und ein großes Glasfiltergewinde von 105 mm besitzen.

    Quellen:
    • Photografix Magazin, 23.08.2025
    • SonyAlphaRumors / L-Rumors (Gerücht), 13.–14.08.2025

    Hej Tomasz,

    schön das Du hergefunden hast :) Züge können doch auch sehr Interessant sein, siehe Bild :)

    Leider ist die Front unscharf, fahrende Züge sind dann ja auch nicht ganz so einfach :)

    Tja immer die liebe Zeit, man hat einfach zu wenig davon, geht mir ja auch oft so. Sollte man sich aber ab und nehmen, evtl. klappts ja bei Dir mal mit einem Model :)
    Zeig doch mal Deine Lokomotiven usw. hier :)

    In Zeiten von 45-Megapixel-Sensoren, Eye-AF in Echtzeit, KI-unterstützter Motiverkennung und 8K-Video scheint eine Kamera aus dem Jahr 2017 schon fast antik. Jedes Jahr werden neue Kameramodelle auf dem Markt geschmissen - schneller, schärfer, smarter –, stellt sich mir zunehmend eine einfache Frage:

    Brauchen wir das wirklich alles?

    Oder anders gefragt:

    Kann man mit älterer Technik nicht genauso gute – vielleicht sogar bewusstere – Fotos machen?

    Ich habe hier meine Canon EOS 6D Mark II – eine Kamera, die ich nach wie vor sehr gern nutze. Sie ist vielleicht nicht mehr „state of the art“, aber: Sie funktioniert, sie fühlt sich gut an, und sie liefert tolle Bilder. Diese Kamera habe in den letzten Monaten öfter mal bewusst genutzt um mit Einschränkungen zu fotografieren. Die Auseinandersetzung mit Technik, die mir nicht alles abnimmt, zwingt mich zum Denken. Ich schaue bewusster, ich komponiere ruhiger. Und oft gefallen mir die Ergebnisse besser als die aus der High-End-Kamera.

    Natürlich hat moderne Technik ihre Berechtigung – für bestimmte Zwecke (z. B. Sport, Reportage, Low-Light) ist sie sogar notwendig. Aber für das, was viele von uns tun – Landschaft, Street, Porträt, kreative Fotografie – reicht ältere Technik oft vollkommen aus.

    Manchmal denke ich sogar: Die Industrie macht uns unzufrieden, um uns zum Kaufen zu bringen. Dabei haben viele von uns schon jetzt mehr Kamera, als wir je ausnutzen werden.

    Ich frage mich oft:
    Warum dieses ständige Streben nach dem Neuesten?
    Braucht es wirklich jedes Jahr ein neues Modell? Oder geht es nur noch um Specs, Vergleiche und Reviews – aber nicht mehr ums Fotografieren selbst?

    Ich glaube:
    Wer weiß, wie Licht funktioniert, wie Bildaufbau wirkt und wie man mit Emotion fotografiert, der braucht keine 4000 € teure Kamera.
    Man kann mit „älterer“ Technik genauso ausdrucksstarke Bilder machen – vielleicht sogar bewusster.

    Was denkt ihr dazu?
    • Nutzt ihr selbst noch eine ältere Kamera?
    • Habt ihr euch bewusst gegen einen Neukauf entschieden?
    • Oder seid ihr technikverliebt und freut euch über jedes neue Feature?

    Ich freue mich über eure Gedanken, Erfahrungen und gern auch Bildbeispiele.

    Ein Bild – ein Like – weiter.
    So funktioniert Instagram, Facebook & Co. mittlerweile. Und irgendwie haben wir uns alle daran gewöhnt.

    Aber mal ehrlich:
    Wann hast Du das letzte Mal wirklich über ein Foto gesprochen?
    Über Komposition, Licht, Idee, Stimmung?
    Nicht nur „Nice shot“ – sondern: „Was macht es mit Dir?“

    Mir fällt auf:
    • Es wird unfassbar viel gepostet – aber kaum reflektiert
    • Kommentare sind oft nur Emojis
    • Feedback, das wirklich hilft, ist selten geworden

    Ich frage mich deshalb:

    - Ist Fotografie im Netz zu einem schnellen Konsumprodukt verkommen?
    - Gibt es überhaupt noch Orte, wo echte Auseinandersetzung möglich ist?
    - Was wünschst Du Dir von einer Fotoplattform oder -community?

    Ich habe photografiks.de genau deshalb gestartet –
    weil ich glaube, dass Fotografie mehr verdient hat als ein schnelles Herzchen.

    Wie siehst Du das?
    Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht – oder eine ganz andere Sicht?

    In den letzten Jahren war sie fast verschwunden – doch plötzlich ist sie wieder da:
    Die analoge Fotografie erlebt ein echtes Comeback.

    Ob auf Instagram, YouTube oder in den Regalen der Flohmärkte – Filmkameras wie die Canon AE-1, Olympus Mju II oder alte Prakticas sind wieder heiß begehrt. Und selbst junge Leute, die mit dem Handy aufgewachsen sind, greifen plötzlich zu Filmrollen, die sie vorher nur aus Erzählungen kannten.

    Aber warum eigentlich?

    Ist es das entschleunigte Fotografieren?
    Die Spannung beim Entwickeln?
    Oder die Ästhetik der analogen Bilder, die digital einfach anders wirken?

    Mich würde interessieren:

    - Fotografiert ihr selbst noch analog – oder wieder?
    - Was reizt Euch daran – oder was hält Euch davon ab?
    - Habt ihr eine Lieblingskamera oder eine schöne Geschichte aus der Filmzeit?

    Ich selbst habe kürzlich eine Praktica MTL3 wiederentdeckt und bin völlig im Filmfieber. :)

    Lasst uns gerne ein paar Fotos zeigen – ob gescannt vom Negativ oder digitalisiert mit Liebe.

    Nikon bringt eine vollständig überarbeitete Version seines Standard-Zooms: das Nikkor Z 24–70 mm f/2.8 S II. Es ist das erste Profi-Zoom dieses Typs mit Innenzoom und gleichzeitig mit nur etwa 675 g das leichteste Objektiv seiner Klasse – bisher lag der Vorgänger noch bei 805 g.

    Dank des Innenzooms bleibt die Gehäuselänge beim Zoomen konstant, was besonders bei Videoanwendungen auf Gimbals und bei unregelmäßiger Handhabung von Vorteil ist. Zudem verbessert dieses Design die Widerstandsfähigkeit gegen Staub und Spritzwasser.

    Das optische System enthält doppelseitige asphärische Linsen, ED-Glas sowie meso-amorphe und ARNEO-Vergütungen. Das sorgt für hohe Bildqualität bei gleichzeitig geringer Größe. Die Naheinstellgrenze verbesserte sich auf 24 cm im Weitwinkelbereich, was 0,32-facher Vergrößerung entspricht – ein solide Schritt für Detailaufnahmen.

    Ein weiteres Highlight ist das neue Silky Swift Voice Coil Motor (SSVCM)-Autofokussystem, das in Kombination mit Kameras auf Expeed-7-Basis die bis zu fünffach schnellere und deutlich leisere Fokussierung ermöglicht. Beim Zoomen ist das Tracking bis zu 60 % effektiver.

    Weitere Ausstattungsdetails umfassen:
    • 11 abgerundete Blendenlamellen für ansprechendes Bokeh
    • Filtergewinde mit 77 mm (statt 82 mm zuvor)
    • Schalter für tacktile oder stufenlose Bedienung des Steuerrings (Click-On/Off)
    • Fokus-Limiter für konstante Arbeitsabstände über den Zoombereich
    • Neue, rund gestaltete Gegenlichtblende HB‑117.

    Das Objektiv wird voraussichtlich ab Mitte September 2025 erhältlich sein, mit einem UVP von ca. 2.899 € (entspricht etwa 2.800 USD)

    Quellen:
    • fotoMagazin.de, 22.08.2025
    • Nikon Pressemitteilung, 22.08.2025
    • PR Newswire, 22.08.2025
    • Photography Life, 22.08.2025

    Ricoh hat die GR IV vorgestellt – den lang erwarteten Nachfolger der beliebten GR-Serie. Kernziel des Updates: die typischen Werte der Reihe – Bildqualität, Mobileinsatzfähigkeit und Schnappschusspotenzial – weiter zu optimieren.

    • Design und Kamerakompaktheit: Die GR IV behält die charakteristische schlanke Bauform bei, wirkt aber optisch frischer. Gehäuse, Handgriff und Bedienelemente sind ergonomisch weiterentwickelt.

    • Optik & Sensor: Mit dem neu konzipierten 18,3 mm f/2.8 GR‑Lens (äquivalent 28 mm) liefert sie Bildschärfe bis an den Rand. Unterstützend wirken ein neuer sensor (≈ 25,74 MP APS‑C BSI-CMOS) und der leistungsfähigere GR ENGINE 7 Bildprozessor.

    • Bildstabilisierung & Reaktionszeiten: Eine 5‑Achsen-IBIS mit bis zu 6 Blendenstufen Kompensation ermöglicht Freihandaufnahmen auch bei langen Belichtungen. Die Startzeit liegt bei schnellen 0,6 Sek.

    • Zusätzliche Funktionen: Erweiterte ISO-Spanne bis 204 800, schnellerer Autofokus mit Gesicht- und Augenerkennung, integrierter Speicher von 53 GB plus microSD-Steckplatz, sowie verbesserte WLAN/BT-Konnektivität mit der neuen GR World App für Fernsteuerung und soziale Nutzung.

    • Preis & Verfügbarkeit: Die GR IV wird ab September 2025 für 1.499 USD (ca. 1.200 £ / 2.100 AU$) verfügbar sein – deutlich teurer als ihr Vorgänger.

    • Ergänzung: Zum Start bietet Ricoh auch den extrem kompakten GF‑2 Blitz (≈ 19 g, ca. 120 USD) an – entwickelt speziell für die GR IV mit automatischer Blitzleistung.

    Quellen:
    • The Verge, 22.05.2025
    • TechRadar, 22.05.2025
    • Reuters / Ricoh Presse, 21.08.2025

    Ich finde es macht riesen Spass hin und wieder mal zu den analogen Kameras zurückzugreifen und zu sehen das man es noch kann.Man muss sich viel mehr mit dem Motiv auseinandersetzen,damit alles passt.Man hat quasi nur diesen einen Schuss.Nicht so wie bei den digitalen,wo man direkt mehrere Fotos machen kann und sich das schönste dann raussucht.

    Ich nutze auch sehr gerne analoge Objektive an meiner DSLR.

    Und dazu kommt auch, dass man bei den alten Analogen auch nicht viel Schnick Schnack und Elektronische "Hilfsmittel" hat, wenn dann einen Belichtungsmesser, welcher einem zu Hell oder zu Dunkel anzeigt. Und manchmal nicht mal das. Da bleibt dann nur einen Separaten Belichtungsmesser nutzen oder die Klassische Sunny 16 Regel. Ich probiere derzeit mit einer Altix aus den Ender der 50er Jahren mich aus. Das ist echt spannend, ISO ist durch den Film vorgegeben, Belichtungszeit max 1/250 und Blende ist einzustellen. Autofokus gibts natürlich auch nicht, also Entfernung Schätzen und Manuell scharf stellen ohne Bildschirm :)

    Ich bin schon ganz gespannt, was dabei heraus kommt, wenn ich den Film entwickeln lasse :) Aber auch die Filme sind heutzutage leider nicht mehr Preisgünstig, das ganze kostet eben auch und da hast Du Recht, da bleibt nur ein "Schuss" und der muss dann passen bzw. das Motiv so einfangen, wie man es sich vorstellt.

    Sigma bringt ein beeindruckendes neues Ultra-Weitwinkel-Objektiv für APS‑C-Kameras: Das 12 mm f/1.4 DC | Contemporary ist weltweit das erste APS‑C‑Objektiv mit dieser Kombination aus extrem weiter Brennweite und großer Lichtstärke – ideal für Astrofotografie, Landschaften, Architektur und kreative Videoarbeiten.

    Einige der herausragenden Merkmale:
    • Extrem kompakt: Mit nur 225 g Gewicht und etwa 69 mm Länge ist es das leichteste Modell in Sigmas „Contemporary“-Reihe.
    • Robust wetterfest: Inklusive Dichtungen gegen Staub und Spritzwasser und mit frontseitiger wasser/öl-abweisender Beschichtung.
    • Hervorragende optische Konstruktion: 14 Elemente in 12 Gruppen, darunter 3 asphärische und 2 SLD-Glaselemente, sorgen für hohe Schärfe und minimale Farbverfälschung.
    • Für Fotos und Video optimiert: Schneller Stepper-AF, Fokuslinearität zur Minimierung von Fokus-Breathing bei Video, sowie eine manuell bedienbare Blendenring (bei E- und X-Mount) bzw. ein Kontrollrad (RF-Mount).
    • Weitwinkel-Format: Auf APS‑C entspricht es einem Kleinbildwinkel von ca. 18 mm (Sony/Fuji) bzw. 19,2 mm (Canon) – damit ist es derzeit das weiteste f/1.4-Autofokus-APS-C-Objektiv am Markt.
    • Preislich attraktiv: Im Handel liegt der Listenpreis bei rund 629 USD – ein starkes Angebot angesichts Leistung und Ausstattung.

    Fazit:
    Sigma verbindet in diesem neuen 12 mm f/1.4 DC‑Objektiv extreme Weitwinkel-Perspektive, hohe Lichtstärke, ultra-kompaktes Format und Video-Performance auf bemerkenswerte Weise. Für Fotograf:innen mit APS‑C-System, die Sterne, urbane Räume oder kreative Bildkompositionen realisieren wollen, könnte das Objektiv ein idealer Begleiter sein.

    Quellen:
    • TechRadar, Ankündigung des 12 mm f/1.4 DC (Ultraweitwinkel für Astrofotografie), 19.08.2025
    • Sigma offizielle Spezifikationen (Gewicht, Optik, Konstruktion)
    • DPReview: Details zu optischem Aufbau, Wetterfestigkeit, Blendenring + kompakte Bauform
    • The-Digital-Picture: Erste Eindrücke zu Bildqualität, Einsatzmöglichkeiten & Preis-Leistung

    Die Sony FX2 verbindet Video- und Fotofunktionen in einem kompakten Hybridgehäuse und bietet als Besonderheit auch S‑Log3 für Fotos – also die Nutzung des flachen Log-Gamma, das man normalerweise aus der Videowelt kennt.

    Wann lohnt sich S-Log3 bei Fotos?
    • für maximale Nachbearbeitungsspielräume:
    S‑Log3 speichert ein breiteres Dynamikspektrum, wodurch sich Details in Schatten und Lichtern exakter bearbeiten lassen – besonders sinnvoll bei kontrastreichen Motiven wie Landschaften oder Szenen mit starkem Gegenlicht.
    • wenn du deine Bilder farblich professionell anpassen möchtest:
    Kombiniert mit passenden LUTs (Lookup-Tabellen) oder Farbkorrekturen erhältst du ein deutlich differenzierteres Bild – ideal für kreative Kontrolle im Farb-Raw-Bereich oder bei JPEG/HEIF-Farbanpassung.
    • wenn du Foto- und Videoaufnahmen harmonisch kombinieren willst:
    S‑Log3 liefert eine konsistente Bildästhetik, was besonders hilfreich ist, wenn deine Projekte sowohl Standbilder als auch hochwertige Farblooks im Bewegtbild enthalten.

    Wann ist S-Log3 weniger sinnvoll?
    • Für schnelle Schnappschüsse, Events oder Alltagsfotos ist S‑Log3 oft überdimensioniert – hier liefern klassische Picture-Profile wie Rec.709 oder S‑Cinetone schneller und einfacher gute Ergebnisse, ohne aufwändige åNachbearbeitung.
    • Wer JPEGs oder HEIF-Dateien direkt verwendbar ohne Farbkorrektur sucht, ist mit Standardprofilen besser bedient, weil sie sofort konsistente Farben und Kontraste liefern – ganz ohne LUT oder Grading.

    Als Fazit zeigt sich: S‑Log3 für Fotos kann in bestimmten Szenarien echten Mehrwert bieten – vor allem für Fotograf:innen, die den Look bewusst gestalten und kontrollieren. Für den Alltag reicht meist ein simpler, direkter Bildstil.

    Quellen:
    • B&H Produktdetails zur Sony FX2 – S‑Log3‑Foto‑Modus, optionaler LUT-Support
    • Sony Tech-Support: Hinweise zu S‑Log3 im Bildprofil PP8/PP9 (S‑Gamut3.Cine/S‑Log3) und Einsatz von LUTs zur Farbkorrektur

    Leica Camera AG bringt anlässlich des 100-jährigen Jubiläums seiner Serienkameras fünf exklusive Kits auf den Markt, bestehend aus der spiegellosen Vollformatkamera SL3‑S und jeweils einem hochwertigen Leica‑Objektiv. Die Kits decken sowohl flexible Zoombereiche als auch edle Festbrennweiten ab und befinden sich preislich zwischen 6.250 € und 9.250 €.

    Verfügbare Kit-Kombinationen:
    • Vario-Kit 24–70 mm f/2.8 mit Vario‑Elmarit‑SL 24–70 mm f/2,8 ASPH. – ca. 6.950 €
    • Vario-Kit 28–70 mm f/2.8 mit Vario‑Elmarit‑SL 28–70 mm f/2,8 ASPH. – ca. 6.500 €
    • Vario-Kit 24–70 mm + 70–200 mm mit zwei Vario‑Elmarit‑SL-Zooms – ca. 9.250 €
    • Prime-Kit 35 mm f/2 mit Summicron‑SL 35 mm f/2 ASPH. – ca. 6.350 €
    • Prime-Kit 50 mm f/2 mit Summicron‑SL 50 mm f/2 ASPH. – ca. 6.250 €

    Die neuen Kits bieten laut Leica einen Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf von Kamera plus Objektiv – allerdings handelt es sich um eine moderate Ersparnis, z. B. nur rund 190 € beim 24–70 mm Kit, also unter 3 %.

    Diese Jubiläumsangebote zielen insbesondere auf Fotograf:innen und Filmer:innen ab, die höchste Bildqualität, schnelles Handling (bis zu 30 Bilder/s, 6K‑Videoaufnahme mit Open Gate im 3:2‑Seitenverhältnis) sowie modernste merkeigene Features wie Content Credentials schätzen – und dabei ein klassisches Leica‑Premium-System bevorzugen.

    Quellen:
    digitalkamera.de, 18.08.2025
    PhotoScala.de, 10.08.2025
    Leica Pressemitteilung, 24.07.2025

    Ein aktueller MERKUR-Artikel nennt vier Spiegelreflexkameras, die Anfängern den Einstieg in die Fotografie erleichtern sollen – besonders dank Funktionen wie klapp-/schwenkbare Displays und 4K-Video.

    Darüber hinaus gelten laut Foto‑Mundus die Canon EOS 2000D, Nikon D3500 und Canon EOS 850D als besonders empfehlenswerte Einsteiger-DSLRs, während FAZ in einem umfangreichen Test die Canon EOS 850D als aktuellen Testsieger kürte. Die Kamera überzeugt mit Top‑Ausstattung, zuverlässigem Autofokus, 4K‑Video und guter Bildqualität – eine rundum starke Wahl für Einsteiger.

    Die Computer Bild empfiehlt die Canon EOS 250D als Testsieger für Anfänger, insbesondere wegen ihrer Benutzerfreundlichkeit, schnellen Reaktionen im Autofokus und 4K‑Filmoption. Die deutlich günstigere Canon EOS 2000D wird als Preis-Leistungs-Tipp genannt – ideal, wenn es zuerst einmal um schnellen und günstigen Einstieg geht.

    Empfehlungsliste kompakt
    • Testsieger (FAZ): Canon EOS 850D – Allrounder mit starker Ausstattung, Autofokus und 4K‑Video
    • Testsieger (Computer Bild): Canon EOS 250D – besonders bedienfreundlich mit guter Videofunktion
    • Preis-Leistungs-Tipp: Canon EOS 2000D – günstiger Einstieg, solide Bildqualität
    • Alternative von MERKUR: Nikon D5600 – großem ISO-Bereich und starker Bildqualität

    Quellen:
    • MERKUR, Produktempfehlung Anfänger-DSLRs
    • Foto-Mundus, Einsteiger-Kameras Canon 2000D / Nikon D3500 / Canon 850D
    • FAZ Kaufkompass, Testsieger Canon EOS 850D (9. 7. 2025)
    • Computer Bild, Test Anfängermodelle Spiegelreflex (1. 1. 2025)

    Oh wie schade, dass Du die schöne Pentax weggeben hast :( Ne schöne Kamera.

    Das mit den Video Funktionen meinte ich auch eher allgemein, bei den meisten Kameras neuere Generation, bzw. ist es ja schon eine geraume Zeit so, dass Video Funktionen integriert wurden. Ich nutze das eigentlich nie, da für mich ne Fotokamera zum Fotos's machen ist. Meinte da auch eher weniger, dass die Funktionen für Video stark erweitert wurden, eher eben die Diskussion über 4 K, 8 K und FPS usw., da haben die Kameras eben schon Sprünge gemacht, welche für einen Fotografen jedoch irrelevant sind.

    Bei meiner Sony fange ich auch jedes mal an, wieder mich einzufummeln, meine hat jedoch auch noch das alte Menü (das neue kenne ich nicht) und es wird auch daher kommen, dass ich meist mit der Canon und Fuji fotografiere. Wollte meine Sony auch wieder weggeben, habe allerdings ein Objektiv was ich auf Canon oder Fuji nicht habe und daher habe ich die eben noch :)

    In einem längeren Thread der Community auf dem Nachrichtenportal Der Standard wird aktiv diskutiert, welches Kamera-Modell sich besonders für Fotografie-Einsteiger eignet. Obwohl es nicht eine eindeutige Lösung gibt, kristallisieren sich einige häufig empfohlene Modelle heraus:

    Für Einsteiger mit kleinem Budget werden oft gebrauchte DSLR-Kameras wie die Nikon D3100 genannt. Sie bieten einfaches Handling, gute Bildqualität und Automatikprogramme, die gerade Einsteigern den Einstieg erleichtern . Ebenfalls im Gespräch ist die Canon EOS 4000D, eine besonders günstige DSLR mit grundlegender Ausstattung – ideal zum Lernen mit Wechselobjektiven.

    Zu den modernen Optionen zählen spiegellose Systemkameras. Laut Welt gelten in diesem Segment die Canon EOS R10, Nikon D3500 (DSLR), aber auch die spiegellosen Sony Alpha 6400 und Fuji X-S20 als empfehlenswerte Einsteigergeräte. Sie bieten einen guten Mix aus Bildqualität, Funktionen und Preis-Leistung.

    Auch aus Nutzer-Meinungen in Foren kommen wertvolle Tipps: So wird die Panasonic G9 (Micro Four Thirds-System) häufig als Preis-Leistungs-Hit genannt – robust, vielseitig und oft gebraucht zu attraktiven Preisen erhältlich . Zusätzlich empfiehlt man verbreitet das Kit mit der Fujifilm X-T30 II kombiniert mit dem 18–55 mm Standard-Zoom – kompakt, handlich und solide ausgestattet für den Einstieg.


    Quellen:
    DerStandard-Forum – Einsteiger-Kamera (Community-Diskussion)
    Wikipedia – Nikon D3100, Canon EOS 4000D
    Welt – „Die besten Modelle für den Start in die Fotografie“
    Systemkamera-Forum – Empfehlung Panasonic G9
    Fujix-Forum – Empfehlung Fujifilm X-T30 II und 18–55 mm Spielermodell

    Wenn du die Perseiden fotografieren möchtest, sind ein paar einfache Vorbereitungen entscheidend:
    • Wähle den richtigen Zeitpunkt: Der Höhepunkt liegt meist um den 12. oder 13. August. Die besten Sichtbedingungen herrschen zwischen 2 und 4 Uhr morgens, wenn das Sternbild Perseus hoch steht.
    • Suche den dunkelsten Himmel: Lichtverschmutzung reduziert die Zahl sichtbarer Meteore drastisch. Ideal sind Orte außerhalb größerer Städte – so entgehen dir selbst schwächere Sternschnuppen.
    • Ausrüstung und Technik:
    • Verwende möglichst ein Weitwinkel- oder Fish­eye-Objektiv – es erfasst einen großen Himmelbereich und erhöht so die Wahrscheinlichkeit, eine Sternschnuppe zu erwischen .
    • Auch mit dem Smartphone ist Astrofotografie möglich: Nutze den Nacht- oder Astrofotografie-Modus, deaktiviere den Blitz, und nutze Apps wie ProCam oder ProCam X für manuelle Belichtungszeiten.
    • Stativ oder stabiler Untergrund sind Pflicht. Verwacklungen verhindern gute Langzeitaufnahmen – ein Timer oder Fernauslöser hilft zusätzlich .
    • Einstellungen:
    • ISO-Wert: Mittel (ca. 200–400)
    • Blende: So weit wie möglich offen (niedrige F-Zahl)
    • Belichtungszeit: Lang genug, z. B. 30 Sekunden, um Meteorschweife einzufangen.
    • Geduld zahlt sich aus: Mach viele Aufnahmen und kombiniere sie später – so kannst du den Himmel in seiner ganzen Meteorenpracht digital reproduzieren .

    Quellen:
    IMTEST, 4 Tage alt
    rnd.de, heute
    Heise (Perseiden 2023), 2 Jahre alt
    Stephan Forstmann Blog, 4 Jahre alt
    Wikipedia, aktuell