Beiträge von Tommy

    Hej Tomasz,

    schön das Du hergefunden hast :) Züge können doch auch sehr Interessant sein, siehe Bild :)

    Leider ist die Front unscharf, fahrende Züge sind dann ja auch nicht ganz so einfach :)

    Tja immer die liebe Zeit, man hat einfach zu wenig davon, geht mir ja auch oft so. Sollte man sich aber ab und nehmen, evtl. klappts ja bei Dir mal mit einem Model :)
    Zeig doch mal Deine Lokomotiven usw. hier :)

    In Zeiten von 45-Megapixel-Sensoren, Eye-AF in Echtzeit, KI-unterstützter Motiverkennung und 8K-Video scheint eine Kamera aus dem Jahr 2017 schon fast antik. Jedes Jahr werden neue Kameramodelle auf dem Markt geschmissen - schneller, schärfer, smarter –, stellt sich mir zunehmend eine einfache Frage:

    Brauchen wir das wirklich alles?

    Oder anders gefragt:

    Kann man mit älterer Technik nicht genauso gute – vielleicht sogar bewusstere – Fotos machen?

    Ich habe hier meine Canon EOS 6D Mark II – eine Kamera, die ich nach wie vor sehr gern nutze. Sie ist vielleicht nicht mehr „state of the art“, aber: Sie funktioniert, sie fühlt sich gut an, und sie liefert tolle Bilder. Diese Kamera habe in den letzten Monaten öfter mal bewusst genutzt um mit Einschränkungen zu fotografieren. Die Auseinandersetzung mit Technik, die mir nicht alles abnimmt, zwingt mich zum Denken. Ich schaue bewusster, ich komponiere ruhiger. Und oft gefallen mir die Ergebnisse besser als die aus der High-End-Kamera.

    Natürlich hat moderne Technik ihre Berechtigung – für bestimmte Zwecke (z. B. Sport, Reportage, Low-Light) ist sie sogar notwendig. Aber für das, was viele von uns tun – Landschaft, Street, Porträt, kreative Fotografie – reicht ältere Technik oft vollkommen aus.

    Manchmal denke ich sogar: Die Industrie macht uns unzufrieden, um uns zum Kaufen zu bringen. Dabei haben viele von uns schon jetzt mehr Kamera, als wir je ausnutzen werden.

    Ich frage mich oft:
    Warum dieses ständige Streben nach dem Neuesten?
    Braucht es wirklich jedes Jahr ein neues Modell? Oder geht es nur noch um Specs, Vergleiche und Reviews – aber nicht mehr ums Fotografieren selbst?

    Ich glaube:
    Wer weiß, wie Licht funktioniert, wie Bildaufbau wirkt und wie man mit Emotion fotografiert, der braucht keine 4000 € teure Kamera.
    Man kann mit „älterer“ Technik genauso ausdrucksstarke Bilder machen – vielleicht sogar bewusster.

    Was denkt ihr dazu?
    • Nutzt ihr selbst noch eine ältere Kamera?
    • Habt ihr euch bewusst gegen einen Neukauf entschieden?
    • Oder seid ihr technikverliebt und freut euch über jedes neue Feature?

    Ich freue mich über eure Gedanken, Erfahrungen und gern auch Bildbeispiele.

    Ein Bild – ein Like – weiter.
    So funktioniert Instagram, Facebook & Co. mittlerweile. Und irgendwie haben wir uns alle daran gewöhnt.

    Aber mal ehrlich:
    Wann hast Du das letzte Mal wirklich über ein Foto gesprochen?
    Über Komposition, Licht, Idee, Stimmung?
    Nicht nur „Nice shot“ – sondern: „Was macht es mit Dir?“

    Mir fällt auf:
    • Es wird unfassbar viel gepostet – aber kaum reflektiert
    • Kommentare sind oft nur Emojis
    • Feedback, das wirklich hilft, ist selten geworden

    Ich frage mich deshalb:

    - Ist Fotografie im Netz zu einem schnellen Konsumprodukt verkommen?
    - Gibt es überhaupt noch Orte, wo echte Auseinandersetzung möglich ist?
    - Was wünschst Du Dir von einer Fotoplattform oder -community?

    Ich habe photografiks.de genau deshalb gestartet –
    weil ich glaube, dass Fotografie mehr verdient hat als ein schnelles Herzchen.

    Wie siehst Du das?
    Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht – oder eine ganz andere Sicht?

    In den letzten Jahren war sie fast verschwunden – doch plötzlich ist sie wieder da:
    Die analoge Fotografie erlebt ein echtes Comeback.

    Ob auf Instagram, YouTube oder in den Regalen der Flohmärkte – Filmkameras wie die Canon AE-1, Olympus Mju II oder alte Prakticas sind wieder heiß begehrt. Und selbst junge Leute, die mit dem Handy aufgewachsen sind, greifen plötzlich zu Filmrollen, die sie vorher nur aus Erzählungen kannten.

    Aber warum eigentlich?

    Ist es das entschleunigte Fotografieren?
    Die Spannung beim Entwickeln?
    Oder die Ästhetik der analogen Bilder, die digital einfach anders wirken?

    Mich würde interessieren:

    - Fotografiert ihr selbst noch analog – oder wieder?
    - Was reizt Euch daran – oder was hält Euch davon ab?
    - Habt ihr eine Lieblingskamera oder eine schöne Geschichte aus der Filmzeit?

    Ich selbst habe kürzlich eine Praktica MTL3 wiederentdeckt und bin völlig im Filmfieber. :)

    Lasst uns gerne ein paar Fotos zeigen – ob gescannt vom Negativ oder digitalisiert mit Liebe.

    Nikon bringt eine vollständig überarbeitete Version seines Standard-Zooms: das Nikkor Z 24–70 mm f/2.8 S II. Es ist das erste Profi-Zoom dieses Typs mit Innenzoom und gleichzeitig mit nur etwa 675 g das leichteste Objektiv seiner Klasse – bisher lag der Vorgänger noch bei 805 g.

    Dank des Innenzooms bleibt die Gehäuselänge beim Zoomen konstant, was besonders bei Videoanwendungen auf Gimbals und bei unregelmäßiger Handhabung von Vorteil ist. Zudem verbessert dieses Design die Widerstandsfähigkeit gegen Staub und Spritzwasser.

    Das optische System enthält doppelseitige asphärische Linsen, ED-Glas sowie meso-amorphe und ARNEO-Vergütungen. Das sorgt für hohe Bildqualität bei gleichzeitig geringer Größe. Die Naheinstellgrenze verbesserte sich auf 24 cm im Weitwinkelbereich, was 0,32-facher Vergrößerung entspricht – ein solide Schritt für Detailaufnahmen.

    Ein weiteres Highlight ist das neue Silky Swift Voice Coil Motor (SSVCM)-Autofokussystem, das in Kombination mit Kameras auf Expeed-7-Basis die bis zu fünffach schnellere und deutlich leisere Fokussierung ermöglicht. Beim Zoomen ist das Tracking bis zu 60 % effektiver.

    Weitere Ausstattungsdetails umfassen:
    • 11 abgerundete Blendenlamellen für ansprechendes Bokeh
    • Filtergewinde mit 77 mm (statt 82 mm zuvor)
    • Schalter für tacktile oder stufenlose Bedienung des Steuerrings (Click-On/Off)
    • Fokus-Limiter für konstante Arbeitsabstände über den Zoombereich
    • Neue, rund gestaltete Gegenlichtblende HB‑117.

    Das Objektiv wird voraussichtlich ab Mitte September 2025 erhältlich sein, mit einem UVP von ca. 2.899 € (entspricht etwa 2.800 USD)

    Quellen:
    • fotoMagazin.de, 22.08.2025
    • Nikon Pressemitteilung, 22.08.2025
    • PR Newswire, 22.08.2025
    • Photography Life, 22.08.2025

    Ricoh hat die GR IV vorgestellt – den lang erwarteten Nachfolger der beliebten GR-Serie. Kernziel des Updates: die typischen Werte der Reihe – Bildqualität, Mobileinsatzfähigkeit und Schnappschusspotenzial – weiter zu optimieren.

    • Design und Kamerakompaktheit: Die GR IV behält die charakteristische schlanke Bauform bei, wirkt aber optisch frischer. Gehäuse, Handgriff und Bedienelemente sind ergonomisch weiterentwickelt.

    • Optik & Sensor: Mit dem neu konzipierten 18,3 mm f/2.8 GR‑Lens (äquivalent 28 mm) liefert sie Bildschärfe bis an den Rand. Unterstützend wirken ein neuer sensor (≈ 25,74 MP APS‑C BSI-CMOS) und der leistungsfähigere GR ENGINE 7 Bildprozessor.

    • Bildstabilisierung & Reaktionszeiten: Eine 5‑Achsen-IBIS mit bis zu 6 Blendenstufen Kompensation ermöglicht Freihandaufnahmen auch bei langen Belichtungen. Die Startzeit liegt bei schnellen 0,6 Sek.

    • Zusätzliche Funktionen: Erweiterte ISO-Spanne bis 204 800, schnellerer Autofokus mit Gesicht- und Augenerkennung, integrierter Speicher von 53 GB plus microSD-Steckplatz, sowie verbesserte WLAN/BT-Konnektivität mit der neuen GR World App für Fernsteuerung und soziale Nutzung.

    • Preis & Verfügbarkeit: Die GR IV wird ab September 2025 für 1.499 USD (ca. 1.200 £ / 2.100 AU$) verfügbar sein – deutlich teurer als ihr Vorgänger.

    • Ergänzung: Zum Start bietet Ricoh auch den extrem kompakten GF‑2 Blitz (≈ 19 g, ca. 120 USD) an – entwickelt speziell für die GR IV mit automatischer Blitzleistung.

    Quellen:
    • The Verge, 22.05.2025
    • TechRadar, 22.05.2025
    • Reuters / Ricoh Presse, 21.08.2025

    Ich finde es macht riesen Spass hin und wieder mal zu den analogen Kameras zurückzugreifen und zu sehen das man es noch kann.Man muss sich viel mehr mit dem Motiv auseinandersetzen,damit alles passt.Man hat quasi nur diesen einen Schuss.Nicht so wie bei den digitalen,wo man direkt mehrere Fotos machen kann und sich das schönste dann raussucht.

    Ich nutze auch sehr gerne analoge Objektive an meiner DSLR.

    Und dazu kommt auch, dass man bei den alten Analogen auch nicht viel Schnick Schnack und Elektronische "Hilfsmittel" hat, wenn dann einen Belichtungsmesser, welcher einem zu Hell oder zu Dunkel anzeigt. Und manchmal nicht mal das. Da bleibt dann nur einen Separaten Belichtungsmesser nutzen oder die Klassische Sunny 16 Regel. Ich probiere derzeit mit einer Altix aus den Ender der 50er Jahren mich aus. Das ist echt spannend, ISO ist durch den Film vorgegeben, Belichtungszeit max 1/250 und Blende ist einzustellen. Autofokus gibts natürlich auch nicht, also Entfernung Schätzen und Manuell scharf stellen ohne Bildschirm :)

    Ich bin schon ganz gespannt, was dabei heraus kommt, wenn ich den Film entwickeln lasse :) Aber auch die Filme sind heutzutage leider nicht mehr Preisgünstig, das ganze kostet eben auch und da hast Du Recht, da bleibt nur ein "Schuss" und der muss dann passen bzw. das Motiv so einfangen, wie man es sich vorstellt.

    Sigma bringt ein beeindruckendes neues Ultra-Weitwinkel-Objektiv für APS‑C-Kameras: Das 12 mm f/1.4 DC | Contemporary ist weltweit das erste APS‑C‑Objektiv mit dieser Kombination aus extrem weiter Brennweite und großer Lichtstärke – ideal für Astrofotografie, Landschaften, Architektur und kreative Videoarbeiten.

    Einige der herausragenden Merkmale:
    • Extrem kompakt: Mit nur 225 g Gewicht und etwa 69 mm Länge ist es das leichteste Modell in Sigmas „Contemporary“-Reihe.
    • Robust wetterfest: Inklusive Dichtungen gegen Staub und Spritzwasser und mit frontseitiger wasser/öl-abweisender Beschichtung.
    • Hervorragende optische Konstruktion: 14 Elemente in 12 Gruppen, darunter 3 asphärische und 2 SLD-Glaselemente, sorgen für hohe Schärfe und minimale Farbverfälschung.
    • Für Fotos und Video optimiert: Schneller Stepper-AF, Fokuslinearität zur Minimierung von Fokus-Breathing bei Video, sowie eine manuell bedienbare Blendenring (bei E- und X-Mount) bzw. ein Kontrollrad (RF-Mount).
    • Weitwinkel-Format: Auf APS‑C entspricht es einem Kleinbildwinkel von ca. 18 mm (Sony/Fuji) bzw. 19,2 mm (Canon) – damit ist es derzeit das weiteste f/1.4-Autofokus-APS-C-Objektiv am Markt.
    • Preislich attraktiv: Im Handel liegt der Listenpreis bei rund 629 USD – ein starkes Angebot angesichts Leistung und Ausstattung.

    Fazit:
    Sigma verbindet in diesem neuen 12 mm f/1.4 DC‑Objektiv extreme Weitwinkel-Perspektive, hohe Lichtstärke, ultra-kompaktes Format und Video-Performance auf bemerkenswerte Weise. Für Fotograf:innen mit APS‑C-System, die Sterne, urbane Räume oder kreative Bildkompositionen realisieren wollen, könnte das Objektiv ein idealer Begleiter sein.

    Quellen:
    • TechRadar, Ankündigung des 12 mm f/1.4 DC (Ultraweitwinkel für Astrofotografie), 19.08.2025
    • Sigma offizielle Spezifikationen (Gewicht, Optik, Konstruktion)
    • DPReview: Details zu optischem Aufbau, Wetterfestigkeit, Blendenring + kompakte Bauform
    • The-Digital-Picture: Erste Eindrücke zu Bildqualität, Einsatzmöglichkeiten & Preis-Leistung

    Die Sony FX2 verbindet Video- und Fotofunktionen in einem kompakten Hybridgehäuse und bietet als Besonderheit auch S‑Log3 für Fotos – also die Nutzung des flachen Log-Gamma, das man normalerweise aus der Videowelt kennt.

    Wann lohnt sich S-Log3 bei Fotos?
    • für maximale Nachbearbeitungsspielräume:
    S‑Log3 speichert ein breiteres Dynamikspektrum, wodurch sich Details in Schatten und Lichtern exakter bearbeiten lassen – besonders sinnvoll bei kontrastreichen Motiven wie Landschaften oder Szenen mit starkem Gegenlicht.
    • wenn du deine Bilder farblich professionell anpassen möchtest:
    Kombiniert mit passenden LUTs (Lookup-Tabellen) oder Farbkorrekturen erhältst du ein deutlich differenzierteres Bild – ideal für kreative Kontrolle im Farb-Raw-Bereich oder bei JPEG/HEIF-Farbanpassung.
    • wenn du Foto- und Videoaufnahmen harmonisch kombinieren willst:
    S‑Log3 liefert eine konsistente Bildästhetik, was besonders hilfreich ist, wenn deine Projekte sowohl Standbilder als auch hochwertige Farblooks im Bewegtbild enthalten.

    Wann ist S-Log3 weniger sinnvoll?
    • Für schnelle Schnappschüsse, Events oder Alltagsfotos ist S‑Log3 oft überdimensioniert – hier liefern klassische Picture-Profile wie Rec.709 oder S‑Cinetone schneller und einfacher gute Ergebnisse, ohne aufwändige åNachbearbeitung.
    • Wer JPEGs oder HEIF-Dateien direkt verwendbar ohne Farbkorrektur sucht, ist mit Standardprofilen besser bedient, weil sie sofort konsistente Farben und Kontraste liefern – ganz ohne LUT oder Grading.

    Als Fazit zeigt sich: S‑Log3 für Fotos kann in bestimmten Szenarien echten Mehrwert bieten – vor allem für Fotograf:innen, die den Look bewusst gestalten und kontrollieren. Für den Alltag reicht meist ein simpler, direkter Bildstil.

    Quellen:
    • B&H Produktdetails zur Sony FX2 – S‑Log3‑Foto‑Modus, optionaler LUT-Support
    • Sony Tech-Support: Hinweise zu S‑Log3 im Bildprofil PP8/PP9 (S‑Gamut3.Cine/S‑Log3) und Einsatz von LUTs zur Farbkorrektur

    Leica Camera AG bringt anlässlich des 100-jährigen Jubiläums seiner Serienkameras fünf exklusive Kits auf den Markt, bestehend aus der spiegellosen Vollformatkamera SL3‑S und jeweils einem hochwertigen Leica‑Objektiv. Die Kits decken sowohl flexible Zoombereiche als auch edle Festbrennweiten ab und befinden sich preislich zwischen 6.250 € und 9.250 €.

    Verfügbare Kit-Kombinationen:
    • Vario-Kit 24–70 mm f/2.8 mit Vario‑Elmarit‑SL 24–70 mm f/2,8 ASPH. – ca. 6.950 €
    • Vario-Kit 28–70 mm f/2.8 mit Vario‑Elmarit‑SL 28–70 mm f/2,8 ASPH. – ca. 6.500 €
    • Vario-Kit 24–70 mm + 70–200 mm mit zwei Vario‑Elmarit‑SL-Zooms – ca. 9.250 €
    • Prime-Kit 35 mm f/2 mit Summicron‑SL 35 mm f/2 ASPH. – ca. 6.350 €
    • Prime-Kit 50 mm f/2 mit Summicron‑SL 50 mm f/2 ASPH. – ca. 6.250 €

    Die neuen Kits bieten laut Leica einen Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf von Kamera plus Objektiv – allerdings handelt es sich um eine moderate Ersparnis, z. B. nur rund 190 € beim 24–70 mm Kit, also unter 3 %.

    Diese Jubiläumsangebote zielen insbesondere auf Fotograf:innen und Filmer:innen ab, die höchste Bildqualität, schnelles Handling (bis zu 30 Bilder/s, 6K‑Videoaufnahme mit Open Gate im 3:2‑Seitenverhältnis) sowie modernste merkeigene Features wie Content Credentials schätzen – und dabei ein klassisches Leica‑Premium-System bevorzugen.

    Quellen:
    digitalkamera.de, 18.08.2025
    PhotoScala.de, 10.08.2025
    Leica Pressemitteilung, 24.07.2025

    Ein aktueller MERKUR-Artikel nennt vier Spiegelreflexkameras, die Anfängern den Einstieg in die Fotografie erleichtern sollen – besonders dank Funktionen wie klapp-/schwenkbare Displays und 4K-Video.

    Darüber hinaus gelten laut Foto‑Mundus die Canon EOS 2000D, Nikon D3500 und Canon EOS 850D als besonders empfehlenswerte Einsteiger-DSLRs, während FAZ in einem umfangreichen Test die Canon EOS 850D als aktuellen Testsieger kürte. Die Kamera überzeugt mit Top‑Ausstattung, zuverlässigem Autofokus, 4K‑Video und guter Bildqualität – eine rundum starke Wahl für Einsteiger.

    Die Computer Bild empfiehlt die Canon EOS 250D als Testsieger für Anfänger, insbesondere wegen ihrer Benutzerfreundlichkeit, schnellen Reaktionen im Autofokus und 4K‑Filmoption. Die deutlich günstigere Canon EOS 2000D wird als Preis-Leistungs-Tipp genannt – ideal, wenn es zuerst einmal um schnellen und günstigen Einstieg geht.

    Empfehlungsliste kompakt
    • Testsieger (FAZ): Canon EOS 850D – Allrounder mit starker Ausstattung, Autofokus und 4K‑Video
    • Testsieger (Computer Bild): Canon EOS 250D – besonders bedienfreundlich mit guter Videofunktion
    • Preis-Leistungs-Tipp: Canon EOS 2000D – günstiger Einstieg, solide Bildqualität
    • Alternative von MERKUR: Nikon D5600 – großem ISO-Bereich und starker Bildqualität

    Quellen:
    • MERKUR, Produktempfehlung Anfänger-DSLRs
    • Foto-Mundus, Einsteiger-Kameras Canon 2000D / Nikon D3500 / Canon 850D
    • FAZ Kaufkompass, Testsieger Canon EOS 850D (9. 7. 2025)
    • Computer Bild, Test Anfängermodelle Spiegelreflex (1. 1. 2025)

    Oh wie schade, dass Du die schöne Pentax weggeben hast :( Ne schöne Kamera.

    Das mit den Video Funktionen meinte ich auch eher allgemein, bei den meisten Kameras neuere Generation, bzw. ist es ja schon eine geraume Zeit so, dass Video Funktionen integriert wurden. Ich nutze das eigentlich nie, da für mich ne Fotokamera zum Fotos's machen ist. Meinte da auch eher weniger, dass die Funktionen für Video stark erweitert wurden, eher eben die Diskussion über 4 K, 8 K und FPS usw., da haben die Kameras eben schon Sprünge gemacht, welche für einen Fotografen jedoch irrelevant sind.

    Bei meiner Sony fange ich auch jedes mal an, wieder mich einzufummeln, meine hat jedoch auch noch das alte Menü (das neue kenne ich nicht) und es wird auch daher kommen, dass ich meist mit der Canon und Fuji fotografiere. Wollte meine Sony auch wieder weggeben, habe allerdings ein Objektiv was ich auf Canon oder Fuji nicht habe und daher habe ich die eben noch :)

    In einem längeren Thread der Community auf dem Nachrichtenportal Der Standard wird aktiv diskutiert, welches Kamera-Modell sich besonders für Fotografie-Einsteiger eignet. Obwohl es nicht eine eindeutige Lösung gibt, kristallisieren sich einige häufig empfohlene Modelle heraus:

    Für Einsteiger mit kleinem Budget werden oft gebrauchte DSLR-Kameras wie die Nikon D3100 genannt. Sie bieten einfaches Handling, gute Bildqualität und Automatikprogramme, die gerade Einsteigern den Einstieg erleichtern . Ebenfalls im Gespräch ist die Canon EOS 4000D, eine besonders günstige DSLR mit grundlegender Ausstattung – ideal zum Lernen mit Wechselobjektiven.

    Zu den modernen Optionen zählen spiegellose Systemkameras. Laut Welt gelten in diesem Segment die Canon EOS R10, Nikon D3500 (DSLR), aber auch die spiegellosen Sony Alpha 6400 und Fuji X-S20 als empfehlenswerte Einsteigergeräte. Sie bieten einen guten Mix aus Bildqualität, Funktionen und Preis-Leistung.

    Auch aus Nutzer-Meinungen in Foren kommen wertvolle Tipps: So wird die Panasonic G9 (Micro Four Thirds-System) häufig als Preis-Leistungs-Hit genannt – robust, vielseitig und oft gebraucht zu attraktiven Preisen erhältlich . Zusätzlich empfiehlt man verbreitet das Kit mit der Fujifilm X-T30 II kombiniert mit dem 18–55 mm Standard-Zoom – kompakt, handlich und solide ausgestattet für den Einstieg.


    Quellen:
    DerStandard-Forum – Einsteiger-Kamera (Community-Diskussion)
    Wikipedia – Nikon D3100, Canon EOS 4000D
    Welt – „Die besten Modelle für den Start in die Fotografie“
    Systemkamera-Forum – Empfehlung Panasonic G9
    Fujix-Forum – Empfehlung Fujifilm X-T30 II und 18–55 mm Spielermodell

    Wenn du die Perseiden fotografieren möchtest, sind ein paar einfache Vorbereitungen entscheidend:
    • Wähle den richtigen Zeitpunkt: Der Höhepunkt liegt meist um den 12. oder 13. August. Die besten Sichtbedingungen herrschen zwischen 2 und 4 Uhr morgens, wenn das Sternbild Perseus hoch steht.
    • Suche den dunkelsten Himmel: Lichtverschmutzung reduziert die Zahl sichtbarer Meteore drastisch. Ideal sind Orte außerhalb größerer Städte – so entgehen dir selbst schwächere Sternschnuppen.
    • Ausrüstung und Technik:
    • Verwende möglichst ein Weitwinkel- oder Fish­eye-Objektiv – es erfasst einen großen Himmelbereich und erhöht so die Wahrscheinlichkeit, eine Sternschnuppe zu erwischen .
    • Auch mit dem Smartphone ist Astrofotografie möglich: Nutze den Nacht- oder Astrofotografie-Modus, deaktiviere den Blitz, und nutze Apps wie ProCam oder ProCam X für manuelle Belichtungszeiten.
    • Stativ oder stabiler Untergrund sind Pflicht. Verwacklungen verhindern gute Langzeitaufnahmen – ein Timer oder Fernauslöser hilft zusätzlich .
    • Einstellungen:
    • ISO-Wert: Mittel (ca. 200–400)
    • Blende: So weit wie möglich offen (niedrige F-Zahl)
    • Belichtungszeit: Lang genug, z. B. 30 Sekunden, um Meteorschweife einzufangen.
    • Geduld zahlt sich aus: Mach viele Aufnahmen und kombiniere sie später – so kannst du den Himmel in seiner ganzen Meteorenpracht digital reproduzieren .

    Quellen:
    IMTEST, 4 Tage alt
    rnd.de, heute
    Heise (Perseiden 2023), 2 Jahre alt
    Stephan Forstmann Blog, 4 Jahre alt
    Wikipedia, aktuell

    Es gab im Mai ein Problem mit den SSL Zertifikaten, diese erneuern sich normalerweise Automatisch, da hatte irgend etwas gehackt. Ist aber wieder behoben.

    Sehr schöne Ausrüstung hast Du Dir gekauft :) Bin schon auf die ersten Bilder gespannt ;)
    Was hattest Du denn vorher für eine Kamera? Die neuen Modelle haben natürlich viele Verbesserungen, jedoch sind die auch viel auf Video mit ausgerichtet, was mich weniger Interessiert.

    Ich bin da eher einen Schritt zurück gegangen und habe die alten Analogen Kameras reaktiviert, also so ganz ohne diesen "neuen" Schnick Schnack, mal schauen was da so raus kommt. :)

    Fujifilm präsentierte die X‑E5, eine kompakte spiegellose Kamera im stilvollen Rangefinder-Look. Sie kombiniert klassische Wertigkeit mit zeitgemäßer Technik – ideal für alle, die Bildqualität, Haptik und Portabilität schätzen.

    Die Kamera verfügt über einen neu entwickelten 40,2‑MP X‑Trans CMOS 5 HR Sensor und den leistungsstarken X‑Processor 5, wie auch die X100VI und X‑T50 – nur in einem schlankeren Gehäuse. Ein Highlight ist die erste 5‑Achsen-Bildstabilisierung (IBIS) der X‑E-Serie mit bis zu 7 Blendenstufen Kompensation im Zentrum.

    Besonders auffällig ist das präzisionsgefräste Aluminiumgehäuse, das nicht nur retro-lastig wirkt, sondern auch eine hochwertige Haptik vermittelt. Mit einem Gewicht von lediglich 445 Gramm bleibt die Kamera unverändert leicht.

    Ein weiteres Merkmal ist der neue Front-Kontrollhebel mit programmierbaren Funktionen wie Surround-View, verbunden mit einem klassischen EVF‑Modus, der rahmenlinienbasierte Anzeige und Retro-Optik liefert . Für Film-Ästhetik gibt es einen dedizierten Film‑Simulationen‑Dial auf der Oberseite.

    Im Bereich Video bietet die X‑E5 bis zu 6,2K 30p (APS‑C Crop) bzw. 4K 60p, inklusive All-Intra‑Codec.

    Der Preis liegt bei 1.699 USD für das Gehäuse, ein Kit mit dem neuen 23 mm f/2.8 Pancake‑Objektiv kostet rund 1.899 USD

    Fujifilm betont, man habe die X‑E5 gezielt als „immersive fotografische Erfahrung“ für Enthusiasten entwickelt – mit Fokus auf Design, Bedienbarkeit und Freude am Bildgestalten . In Tests wird sie bereits als „X100VI mit Wechselobjektiv“ gefeiert.

    Fazit:

    Die Fujifilm X‑E5 setzt neue Maßstäbe in der kompakten spiegellosen Systemkamera-Klasse: 40 MP, IBIS, klassisches Design, haptisch überzeugend – ideal für kreative Fotograf:innen, die Technik und Stil gleichermaßen lieben.

    Quellen:
    • Fujifilm Global News, 12.06.2025
    • The Verge, 12.06.2025
    • Los40 (spanisch), 12.06.2025
    • Wired, Gear News der Woche, 12.06.2025
    • PetaPixel Interview mit Fujifilms Igarashi, 13.06.2025
    • Tom’s Guide, Praxiseindruck, 12.06.2025
    • DPReview Spezifikationen & Testbericht, 12.06.2025

    Im aktuellen Fotonews-Update der Woche 24/2025 von c’t Fotografie stehen drei spannende Themen im Fokus: Neuerungen bei Fujifilm, Leica und Nikon sowie die Alterungsdiskussion von Stars – ein bunter Strauß aus Produkt- und Kulturnews

    Zunächst wird die neue Fujifilm X‑E5 präsentiert. Mit 40 MP-Sensor, klassischem Retro-Design und EVF/OVF-Lever positioniert sie sich als ernstzunehmende Alternative zu Fujis klassischer X100-Serie – manche sehen sie schon als echten „X100‑Killer“. Allerdings liegen die Preise (Body ca. 1 550 €, Kit mit 23 mm f/2.8 bei rund 1 800 €) nahe der neuen X100VI, sodass ein kompletter Ersatz eher unwahrscheinlich wirkt

    Leica stellt ein kostengünstigeres 28–70 mm f/2.8 Vario‑Elmarit-SL-Zoom vor, das auffällig stark mit der Sigma 28–70 mm Contemporary optisch übereinstimmt. Dennoch rechtfertigt Leica den Preisunterschied (knapp 1 000 € teurer) durch ein wetterfestes Gehäuse, robuste Verarbeitung und das Qualitätsversprechen der Marke

    Für Nikon-Z8-Nutzer gibt es ebenfalls erfreuliche Neuigkeiten: Ein großes Firmware‑Update auf Version 3.0 soll u. a. Pixel‑Shift-Funktionen mit Fokus- und Belichtungsreihen kombinieren, zusätzliche JPEG-Optionen und ein aufgehelltes Sucherbild unabhängig von der Blende bieten – ein umfassender Funktionszuwachs ohne Zusatzkosten

    Abschließend regt c’t Fotografie dazu an, über das Thema „Altern im Rampenlicht“ nachzudenken – etwa anhand von Pamela Anderson und den unterschiedlichen Erwartungen an Stars. Auch diese Debatte wird in der Fotonews-Runde aufgegriffen

    Fazit:
    Diese Woche steht im Zeichen von Innovation, Preis-Leistungs-Debatten und kultureller Reflexion. Die X‑E5 zeigt, dass System und Kompakt bei Fujifilm näher zusammenrücken – während Leica und Nikon ihre Angebote durch technische Verbesserungen attraktiv halten. Und ja, das Alterungsbild von Prominenten wirft überraschende Fragen auf, sogar im Fotomagazin.

    Quellen:
    c’t Fotografie (heise.de), Fotonews der Woche 24/2025

    Tommy hat einen neuen Blog-Artikel erstellt: Dritter Tag - Ein alter Leuchtturm bei Sonnenaufgang.

    Zitat
    Dritter Tag der Fotoreise, heute morgen hieß es wieder 4 Uhr klingelt der Wecker und kurz vor 5 sitzen wir im Auto unterwegs zum Fotospot. Im Grunde erneut das selbe Motiv wie gestern morgen jedoch war heute das Wetter wesentlich besser und es gab einen schönen Sonnenaufgang, es wurden verschiedene Perspektiven probiert und das morgendliche Licht gab dann eine schöne Stimmung.

    Aber man kann sagen, solche Reise bringt dann wenig Schlaf mit sich, denn gestern waren wir Abends unterwegs und erst…

    Sigma plant die Einführung eines neuen APS-C-Zoomobjektivs mit außergewöhnlicher Lichtstärke: das 17–40mm f/1.8 DC DN Art. Die offizielle Vorstellung ist für den 17. Juni 2025 vorgesehen, mit einer Markteinführung im Juli.

    Technische Details (laut Leaks):
    • Brennweite: 17–40 mm (entspricht ca. 27–65 mm im Kleinbildformat)
    • Lichtstärke: Konstante Blende f/1.8 über den gesamten Zoombereich
    • Autofokus: HLA (High-response Linear Actuator) für schnellen und leisen Fokus
    • Optischer Aufbau: Asphärische Elemente aus SLD-Glas zur Minimierung von chromatischer Aberration, Streulicht und Verzerrungen
    • Zoommechanismus: Interner Zoom für gleichbleibende Länge und verbesserten Staub- und Spritzwasserschutz
    • Filterdurchmesser: 67 mm
    • Abmessungen: 72,9 mm Durchmesser × 115,9 mm Länge
    • Gewicht: 535 g
    • Besonderheiten: Deaktivierbarer Blendenring, minimiertes Fokus-Breathing

    Das Objektiv richtet sich an Nutzer von APS-C-Kameras mit Sony E-Mount, Fujifilm X-Mount und möglicherweise Canon RF-S-Mount. Es bietet eine Kombination aus hoher Lichtstärke und kompakter Bauweise, was es besonders für Low-Light-Fotografie und Videografie interessant macht. Im Vergleich zum bekannten Sigma 18–35mm f/1.8 ist das neue 17–40mm leichter und bietet einen erweiterten Zoombereich.

    Quellen:
    • Photografix Magazin, 02.06.2025
    • Canon Rumors, 01.06.2025
    • Fuji Rumors, 30.05.2025
    • Sony Alpha Rumors, 31.05.2025