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„Farbtupfer“ mit Bienen (Wespen?).

Immer wieder fallen beim Spazieren in der Landschaft schöne Farbtupfer ins Auge.

Weniger romantisch: Nicht nur Wohlstandsbürger hausen unter Brücken (die Abwehrdrähte scheinen nicht zu stören).

Dieses Pärchen wurde auf der Isar im Westen Landshuts „ertappt“.

Beim Überqueren einer Flutmuldenbrücke fühlt sich diese Taube offensichtlich gestört.

In einer Kneipe in Posen (leider gab es kein dunkles Weißbier).

Ein Tümpel an der B11 östlich von Landshut.

Ein blinder (?) Passagier am Gepäckkorb.

Wenn ich mich auf den Sattel schwinge, weiß ich im Voraus nie, wo mich das Rad hinführt. Diesmal bin ich auf einem scheinbar endlosen Schotterweg neben der Isar zwischen Landshut und Moosburg.

Ich staune immer wieder, wie sich die Natur behauptet. Egal, ob es um das uralte knorrige Monster links (ich meine den Baum) handelt, oder rechts um das zarte Gewächs im Schatten eines Maschinenhauses. Bei dem Baum handelt es sich übrigens um die 500 Jahre alte „Patzinger Linde“ im Landkreis Landshut.

[…] Weil sie auf einem Schachbrett stehen :D

Das schaut doch sehr nett aus :) Und die schönen Blendensterne :) Traumhaft :)

Ein Geschenk von polnischen und bayerischen Sportfreunden.

Zwiebeln, Knoblauch, Fisch: Keine Ahnung, warum die Leute Abstand halten.

[…] Ja, in einer mittelalterlichen Stadt an der Isar:

[…] Wenn das fast zu Hause ist, dann wohnst Du ja in einer sehr schönen Umgebung ;)

Fast zu Hause: Nur noch etwa 20 Kilometer auf dem Fahrrad (ohne Motor, für einen Hilfsantrieb fühle ich mich noch zu jung).

[…] ... vor allem wenn man es bewusst anstrebt. Das, was ich meine, kann man wohl im Deutschen am besten mit einem Zustand beschreiben, der – je nach individuellem Hintergrund, mehr oder weniger – über das „Abschalten“ hinausgeht.